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Lieber Herr Dr. Busse, mein Sohn (2,5 Jahre) hatte im Februar eine Lungenentzündung (stat. Aufenthalt, intravenöse Antibiotika-Gabe, Wickel, Inhalation) und im Anschluss daran eine obstruktive Bronchitis. Wir haben ca. 3 Wochen inhaliert und nach Auskunft unseres Arztes war dann bis auf ein „klitzekleines bisschen“ (an einer Stelle sei bei sehr genauem hinhören noch ein Mini-Geräusch gewesen) dann wieder alles o.k. Vom Krankenhausaufenthalt gewöhnt, habe ich zu Hause die Temperaturmessung beibehalten und feststellen müssen, dass die Temperatur am Morgen immer leicht erhöht ist und im Schnitt bei 37,4 °C liegt und abends häufig genauso ist oder vielleicht 0,2°C höher. Im Krankenhaus hatte er kurz vor der Entlassung (mit dem gleichen Thermometer gemessen) morgens eine Temperatur von nur ca.36,5°C; abends „lehrbuchmäßig“.0,5 °C höher. Kann dieses höhere Niveau der Körpertemperatur (nun schon über 6 Wochen) noch auf die Lungenentzündung zurückzuführen sein? Ist das normal oder ein Zeichen, das da irgendwas (anderea) nicht stimmt? Herzlichen Dank für Ihre Antwort. Beste Grüße Ute
Liebe Ute, das ist eine völlig normale Temperatur und Sie sollten akzeptieren, dass die Krankheit vorbei ist und keine Folgen hinterlässt. Weiteres Fiebermessen also bitte nur wenn ihr Kind wirklich erneut krank wirkt. Alles Gute!
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