Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Bauchschmerzen/Magenschmerzen *HILFE*

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Bauchschmerzen/Magenschmerzen *HILFE*

Mitglied inaktiv

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Hallo! Meine Tochter, 7,5 Monate alt, hat meiner Vermutung nach Bauchkrämpfe bzw. Magenschmerzen. Es wird täglich mehr. Sie liegt also auf dem Rücken und macht ihre Beine lang, Füße über einander und steckt diese dann ganz lang... gleichzeitig hält sie sich mit beiden Händen z.B. am Pullover fest und kneift ihre Hände ganz feste zu... meist dreht sie sich dann zur Seite. Ihr ganzer Körper ist angespannt und man merkt ihr im Gesicht an, dass es ihr weh tut. Sie stöhnt dabei und bekommt einen knallroten Kopf und schwitzt... Nach einigen Malen, fängt sie dann an zu weinen. Dieser zustand hält meist 4-5 Minuten an und wiederholt sich dann, bis man sie hoch nimmt. Nehme ich sie dann auf dem Schoss, also sitzend dann ist es schnell besser. Lege ich sie im Arm, dann "krampft, sie weiterhin... auch, wenn ich sie nach einiger Zeit wieder hinlege dauert es nicht lange und sie macht es wieder, zumindest ist das heute so... Es war anfangs nicht so oft.... Hatten daher anfangs auch die Vermutung, dass sie einfach nur auf den Arm wollte, aber dort "krampft" SIE JA AUCH WEITER!!! Was könnte dies sein, einen Krampanfall schließe ich aus, da ich dies schonmal gesehen habe und das irgendwie nicht passt. Könnte es evtl. von der Milch komen, die sie evtl. nicht verträgt? (bekommt abend Vollmilchbrei und morgen HIPP Pre) Vor 2 Tagen hatte sie dies nahts ganz schlimm... Habe ihr dann nach etwa 2,5 Stunden ein Paracetamol Zäpfchen gegeben und danach ging es ihr schnell besser.... zumindest bis zum nächsten morgen!!! Brauche dringend ihre Hilfe... Ich war auch schon beim Kinderarzt der dies weiterhin beobachten will... mir ist dabei jedoch nicht wohl, da ich merke das es ihr dabei nicht gut geht!! DANKE FÜR IHRE HILFE!!!


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe N., ohne das zu sehen, ist es natürlich schwer zu beurteilen. Spontan würde ich aber nicht an Schmerzen denken und an nichts tragisches. Ihr Kinderarzt hat sicher recht, das erst mal in aller Ruhe zu beobachten und nicht in Panik zu verfallen. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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... den abendlichen Milchbrei mit Vollmilch bekommt meine Tochtre nun schon seid ca. 2 Monaten. Die morgendliche Flasche erst seid ca. 3 Wochen... Habe vorher noch gestillt und dann langsam vom stillen auf Flasche umgestellt, d.h. erst anfangs noch gestillt und anschl. Flasche... dies dann immer gesteigert! Kann es auch sein, dass sie "nur" eine Milchunverträglichkeit hat bzw. eine geringere Menge Milch wohl verträgt?? DANKE!!!!!


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