Sehr geehrter Herr Dr. Busse, In der Annahme zu der Zugehörigkeit eines anderen Wasserwerkes habe ich meinen Sohn die Nahrung mit abgekochten Leitungswasser zubereitet. Nun habe ich erfahren, dass wir von einem anderen Werk versorgt werden und die Grenzwerte für die Zubeteitung von BabynHrung deutlich überschritten werden. Natrium 24mg/l, Nitrat 19 mg/l. Mein Sohn , jetzt 7 Monate, wurde 4 Monate gestillt + 1 Flasche täglich und ab dem 5 Monat Beikost plus Flasche. Ich mache mir nun Sorgen, dass ich meinen Sohn durch das Wasser dauerhaft geschädigt haben könnte. Soll ich meinen Kinderarzt darauf ansprechen und sollte man ggf einen Bluttest machen? Ab sofort verwende ich Babygerechtes Wasser, ist damit eine dauerhafte Schädigung entgegengewirkt oder speichert der Körper die zu hohen Mengen an Natrium/Nitrat? Vielen Dank
von SiHi am 20.12.2015, 11:51