Finn2018
Guten Tag, Ich würde gerne einen Rat haben zu dem schlafverhalten meines Sohnes. Er ist 11 Monate. Als er geboren wurde schlief er nur auf meinem Bauch ein oder in einer Trage. Er nahm auch erst mit 9 Monaten einen Nucki. Da ich etwas eingeschränkt war, das er auf mir oder in der Trage war, habe ich mir die Swingtosleep mit dem Motor geholt. Das klappte gut. Er hat sich schnell daran gewöhnt. Mit der Zeit hat es sich so eingebürgert, dass er seine Schläfchen in der Swingtosleep macht oder später im Kinderwagen. So ist es bisher geblieben. Er ist am Anfang auch immer beim stillen am Tage und Abends eingeschlafen. Was mit der Zeit weniger wurde. Seit 2 Monaten schläft er auch Abends nach dem stillen nicjt mehr ein und so kommt er dann in die Federwiege. Dort bleibt er bis wir uns Bett gehen. Dann Stille ich ihn nochmal und des schläft im Beistellbett. Er wird zweimal in der Nacht wach und schläft nur mit der Brust wieder ein. Einen Nuckel nimmt er nicht. Es ist bis heute dabei geblieben, dass wenn er eingeschlafen ist, am Tage und man ihn ins Bett legt, er dann nach so 15 bis 20 Minuten wach wird und dann nicht mehr weiterschläft. In der Federwiege oder im Kinderwagen schläft er länger. Er macht noch zwei Schläfchen. Morgens 1 Stunde und dann so 2 Stunden den Mittagsschlaf. Um 18.30 Uhr geht er dann schlafen. Ist es für ihn noch in Ordnung vorwiegend seine Schläfchen in der Federwiege zu machen und im Kinderwagen. Sollte er meiner im Bett schlafen, auch wenn es nur höchstens 20 Minuten sind? Hat es einen Grund warum er im Bett am Tage nur so kurz schläft. Nachts kann er länger am Stück schlafen im Bett. Er kommt im September in den Kindergarten. Könnte es da Probleme geben? Vielen Dank für Ihren Rat. Liebe Grüße Sonja Mischke.
Liebe F., das Problem ist, dass Ihr Sohn abhängig gemacht wurde von "Hilfen" zum Einschlafen, sei es nun die Bewegung in der Wiege oder das Stillen,........ Es ist aber ganz normal, dass der Schlaf in vielen Phasen verläuft vom Tiefschlaf über Leichtschlaf bis zum regelmäßig fast oder ganz Aufwachen - und ohne Probleme wieder Einschlafen, wenn man das gewöhnt ist. Es wäre sinnvoll, diese Gewohnheit zu ändern, auch wenn es anfangs mit Protest verbunden und mühsam ist. Das bedeutet Schlafen wenn möglich immer in seinem Bett und Zubettgehen mit einem festen Ritual nach der letzten Mahlzeit. Und nach dem Gutenachtlied oder Ähnlichem dann nur leise redend oder singend am Bett sitzen bleiben und Geduld haben. Alles Gute!
BenLaraMax
Ich finde das man bedürfnisorientiert nach dem kind handeln muss/sollte.
Will er das bett nicht? Warum den stress, schläft er eben im kiwa oder in der wiege. Habe noch keinen erwachsenen gesehen der nir mit brust in der federwiege schläft 
Der doc wird wieder zu der drastischen masnahme des konsequent ins bett legen und zur not schreien lassen bis es zur ruhe findet und man darf nur leise redend daneben sitzen. Aber sind wir doch mal ehrlich. Muss man sich wirklich diesen stress antun?
Ich habe 3 kinder ubd jedes ist unterschiedlich. Mein großer war 9 monate in schlaf geschaukelt, meine tochter schlief von anfang an allein ein, mwin baby wird 7 monate und wird in den schlaf gestillt.
Irgendwann wirds besser :)
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