Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Baby schläft kaum und ist ständig hungrig -Frage auch an alle-

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Baby schläft kaum und ist ständig hungrig -Frage auch an alle-

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Guten Tag Dr. Busse, mein kleiner Sohn ist 14 Wochen alt und hat von Anfang an wenig geschlafen (zusammengerechnet etwa 10-12 Stunden täglich). Er ist schon müde hat dann aber Schwierigkeiten tagsüber in den Schlaf zu finden (nachts klappt das übrigens mit den üblichen Stillpausen schon recht gut) , dementsprechend ist er oft quengelig und am schreien.Selbst im Kinderwagen schläft er selten und die Ausflüge laufen angespannt ab, da er dann irgendwann wieder unzufrieden ist. Er fordert nach meinem Empfinden auch die volle Aufmerksamkeit seiner Umgebung, ihm wird schnell langweilig und ich weiß nicht, was ich ihm den ganzen Tag noch an Beschäftigung bieten soll. Ist er vielleicht doch überflutet mit Reizen wie dem Vorsingen, Fingerspiele, Spieldecke und Babywippe? Kann ich ihn denn einfach so z.B. auf dem Stillkissen längere Zeit liegen lassen, so dass er im Prinzip nur die Decke anstarrt? Hab das auch ausprobiert.Hinzu kommt, dass er ständig hungrig ist (ich stille voll) und mit dem Tag genau als er 3 Monate alt wurde, 7260 gramm (!) wog bei einer Körpergröße von 61 cm. Ich muss dazu sagen, dass die Geburt damals 2 Wochen früher eingeleitet wurde, da ich an Präeklampsie erkrankt war. Mein Sohn war da ein Leichtgewicht (48,5 cm und 2960 gr). Manchmal geht das Stillen tagsüber im Ein-Stundentakt gegen abend sogar oft halbstündlich! Bin echt am Verzweifeln und frage mich, was ich anders machen könnte. Danke für Antworten!


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe D., offensichtlich hat Ihr Sohn wie viele Babys noch Probleme mit seiner Selbstregulation und vor allem mit dem Abschalten. Sicher muss man sehr aufpassen, dass er nicht von Reizen überflutet wird und sich selber überreizt. Das ist nicht einfach aber es gibt ein paar einfache Dinge, die dabei helfen. Als erstes ein regelmäßiger und fester Tagesablauf ohne große Action. Natürlich braucht Ihr KInd Zuwendung und Spiel, das sollten Sie aber nur dann anbieten, wenn Sie merken, dass er aufmerksam und aufnahmebereit ist - oft sicher erst mal nur wenige Minuten am Stück. Er braucht genauso Zeiten, wo er auf einer Krabbeldecke am Boden sich selber beschäftigen oder einfach nur nichts tun kann. Und wenn Sie merken, dass die Stimmung kippt und er müde und quengelig wird, dann legen Sie ihn bitte in einem abgedunkelten Raum in sein Bett und setzen sich notfalls nur leise redend daneben bis er zur Ruhe findet. Stillen bitte nicht vornehmich als Ablenkung und Beruhigung sondern vor allem auch als Ernährung verstehen und dann eben wirklich Pausen von 2 bis 3 Stunden einlegen zwischen den Mahlzeiten. Und bei hohem Nuckelbedarf eben einen Schnuller geben. Dass er immer wieder vor allem dann, wenn er quasi übermüdet ist, weint und sich damit abreagiert, gehört leider auch dazu und Sie können ihm dann nur in Ruhe beistehen, sollten aber nicht durch ständiges Anlegen oder andere Aktivitäten versuchen, ihn vom Schreien abzuhalten. Hilfreich wäre sicher, wenn Sie sich speziell in einer Sprechstunde für "Schreibabys" beraten lassen würden, dann tut man sich leichter. Alles Gute!


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Hallo! Zuerst in Hinblick auf´s Stillen u. Gewicht. Wenn Du voll stillst, brauchst Du Dir über das Gewicht keine Sorgen zu machen. Ich habe des Öfteren von voll stillenden Müttern gehört, deren Babys sehr viel wogen. Alles hat sich "normalisiert" und wieder von selbst reguliert. Stiller weiterhin nach Bedaft (ohne feste Zeiten!), wann immer Dein Sohn möchte und Du machst nichts verkehrt. Wenn Du dahingehend weitere Rückversicherung brauchst, so wende Dich doch mal an Biggi Welter. Sie ist wirklich gut und kann Dich beruhigen. Meines Wissens nach kannst Du durch Muttermilch nicht zu viel "füttern". Weiterhin holen sich die Kleinen das, was sie brauchen. Sie "essen" noch nicht zuviel, da ihr natürliches Sättigungsgefühl - anders als bei uns - noch funktioniert u. vorhanden ist. Hast Du denn mal versucht, Dein Sohn zu tragen? Menschenkinder sind Traglinge (filtere mal auf diesen Begriff im Internet) und es ist nichts Ungewöhnliches, dass Babys im Kinderwagen unzufrieden sind. Ich trug Nele die ersten 3 Monate nur auf dem Arm, weil sie weinte, wenn ich sie ablegen wollte und anschließend, nachdem ich mich über die Möglichkeiten u. Bindeweisen informiert hatte, mit Bondolino u. Tragetuch. Bestelle Dir doch mal ein Tragetuch u. den Bondolino zum Ausprobieren. (www.hoppediz.de). Wenn Dir das Binden nicht liegt, so ist für kleine Säuglinge der Bondolino am ehesten geeignet, da er aus Tragetuchstoff gefertigt ist und sich dem Baby optimal anpasst. Unsere Tochter schlief darin immer sehr schnell ein und auch lange. Weiterhin haben die Kleinen dann die Möglichkeit, ganz nah bei Mama zu sein und sich anzuschmiegen, um sich so den Reizen zu entziehen. Andernfalls sehen sie alles und müssen nicht nur das Dach des Kinderwagens anstarren oder den blauen Himmel. Das Tragen fördert übrigens die Motorik! Nur, falls Dir etwas anderes erzählt werden sollte. Wenn Du mehr wissen möchtest, kannst Du ja gerne nochmal schreiben. Um den 4. Lebensmonat herum steht ein ganz gewaltiger Wachstumsschub an (ebenso um den 6.), vielleicht daher der kurze Stillzyklus. Aber wie gesagt, wende Dich doch bitte dahingehend nochmal an Biggi Welter. Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen!? Liebe Grüße und viel Freude mit Deinem Söhnchen Andrea


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hallo bitte nicht böse sein, ich habe zwar keine erfahrung mit stillen.Aber halbstündlich ist zu oft.ich habe drei mädchen.meine große war übrigens auch 14Tag zu früh(47cm bei 2580g).sie wog mit 1Jahr fast soviel wie ihr kleiner jetzt(7010gbei 70cm).Ich würde schauen das ich die stillabstände auf mind.1Stunde ziehe.im Notfall den kleinen auf eine Decke legen und mit ihm Spielen,den die Kinder haben nicht immer Hunger wenn sie weinen.Eine bekannte hat das mit ihrer Tochter auch gemacht(Kind schreit=Hunger=Flasche rein)Das ende vom Lied war bzw.ist,das die kleine mit ihren kanpp 4Jahren schon mehr wiegt als meine töchter(10,5Jahre 22kg,8Jahre 18kg bzw.5Jahre 15kg).sie hat vom Kia gesagt bekommen das sie abnehemen muß.Übrigens meine Kinder haben mit 10 bzw.4Wochen nachts 12stunden geschlafen,nur das ich nicht gestillt habe sondern Pre Nahrung gegeben habe. Ich würde mal bei Gelegenheit den KIa fragen,evtl.mit 4Monaten schon anfangen mit Beikost. Alles gute


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Entschuldige, aber ich muss dir widersprechen (ist auch nicht böse gemeint!!). Stillen und Flasche füttern kann man so nicht vergleichen! Du schreibst ja selbst, dass du keine Erfahrung mit dem Stillen hast, woher willst du also wissen, dass sie "zu oft" stillt?? Wie aspira schon schrieb, kann man sein Kind mit Muttermilch nicht überfüttern und i.d.Regel bleiben dicke Stillbabys später nicht dick (und wenn, dann hat es andere Gründe, z.B. die Art der Ernährung neben u. nach dem Stillen). Stillen schützt Studien zufolge sogar vor Übergewicht!! Bitte bei Biggi Welter im Still-Expertenforum nachfragen, sie ist die Expertin für's Stillen und wird aspiras und meine Aussage sicher bestätigen. Zweitens halte ich 7010g mit 1 Jahr schon für ziemlich wenig, der Durchschnitt der Kinder wiegt, soweit ich weiß, in diesem Alter deutlich mehr! Das heißt natürlich nicht, dass dein Kind zwangsläufig "zu dünn" war, aber nicht alle Kinder sind gleich, und die Bandbreite der normalen Entwicklung ist auch u.a. bei Gewicht und Größe sehr varialbel! Mein Sohn wog übrigens mit 3 Monaten 8180g bei 67cm, mit 6 Monaten 9550g bei 72cm, und die Kinderärztin war (und ist nach wie vor!) vollkommen zufrieden mit seiner Entwicklung und hat nie gesagt, dass er zu dick sei, da er voll gestillt wurde!


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Ich habe ja gesagt das ich mich mit stillen nicht auskenne.Aber sie scheinen sich nicht mit Flaschennahrung bzw pre nahrung auszukennen.Den pre ist der muttermilch nachempfunden und kann auch nach Bedarf gefüttert werden.Trtzdem sollte zwischen den einzeln mahlzeiten immer eine gewisse pause sein(3-4Std). Das meine Tochter Untergewichtig war bzw ist weiß ich selbst.


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woher haben sie die Information, das eine Pause von 3-4 Stunden sein SOLLTE? Genau das ist nämlich der Trugschluß, denn das trifft nicht auf ein Stillkind zu. Und ich finde es nicht gut, wenn man sich eben nicht auskennt, solche Ra


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Hallo nochmal! Nein, der Rat hinsichtlich der Stillabstände von 3-4 Stunden ist vollkommen veraltet und einfach falsch. Muttermilch und Pre-Nahrung kann man nicht vergleichen, auch, wenn Pre nach Bedarf gegeben werden darf (folglich ebenfalls nicht nur alle 3-4 Stunden), aber hiervon trinken die Babys doch ab und an einen Schluck zuviel, weil das Angebot u. die Menge einfach unterschiedlich sind. (Ich ernähre seit der 3. Woche Zwiemilch, weil ich die Milchbildung nie richtig in Gang bekommen habe und kenne beides.) Auch ich ich bitte darum, die Fragestellerin nicht weiter zu verunsichern, wenn Sie keine Erfahrung hinsichtlich des Stillens haben. Ich bin keine Stillberaterin, weshalb ich nochmal an Biggi Welter verwiesen habe, aber durch meine Geschichte und zahlreichen Telefonaten mit Still- u. Laktationsberaterinnen, habe ich so einiges erfahren. Weiterhin konnte ich bei meiner Tochter damals sehr gut feststellen, wie sie auf Muttermilch allein oder die Pre-Nahrung reagiert hat. Ist aber auch gleich, denn es geht bei der Frage um etwas anderes und da ist Ihre Antwort leider falsch. Auch der Ratschlag früh mit Beikost zu beginnen ist zweifelhaft. Das Baby bestimmt durch sein Verlangen u. seine Reife den Zeitpunkt und nich eine Mutter, die dann evtl. mit "Gewalt" den Karottenbrei in ihr Baby hinein zwingen möchte. Viele Grüße Andrea


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Wenn es um die Sache stillen geht: Man sollte ja versuchen nach Bedarf zu stillen. Aber soweit ich weiß, sollte man schon versuchen den Mindestabstand von ca. 2 Std. zwischen zwei Mahlzeiten einzuhalten, da das Baby die Milch auch verdauen muss und das passiert FRÜHESTENS in ca. 1,5 Std. Bei Muttermilch früher, bei Säuglingsmilch später. SOWEIT ICH WEIß....Leider kann ich dir keine Quellenangabe geben, wo ich es damals gelesen habe. Aber wie du siehst, jeder sagt was anderes. Und ich glaube wirklich, dass es am Besten ist, wenn du in dem Punkt die Biggi Welter von der Stillberatung nochmal fragst, sie wird dir auf jeden Fall da helfen können Liebe Grüße


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Da ich momentan am Abstillen bin, mein Sohn nun auch Pre-Milch bekommt und ich mich natürlich darüber informiert habe, kenne ich mich sehr wohl auch mit Flaschennahrung aus. Pre-Milch kann nach Bedarf gefüttert werden (wie Muttermilch), das steht auch explizit so auf der Packung meiner Pre-Milch - ein Trinkabstand von 3-4 Stunden ist also definitiv nicht notwendig! Trotzdem ist Pre-Nahrung natürlich nicht gleich Muttermilch (Muttermilch "nachzubauen" ist nunmal schwierig bis unmöglich ;-), und allein schon die Tatsache, dass es für ein Baby einfacher ist, aus der Flasche zu trinken, die Milch sofort kommt statt nach längerem Saugen wie an der Brust, etc., macht natürlich einen Unterschied!! Wenn Sie wissen, dass Ihre Tochter untergewichtig ist, warum vergleichen Sie sie dann mit anderen Kindern und behaupten , schwerere Kinder wären zu dick? Und wenn Sie sich nicht mit dem Stillen auskennen und das auch selbst wissen, warum geben Sie Tipps, die sich auf's Stillen beziehen? Entschuldigung, aber ich finde, das verunsichert andere Mütter unnötig!


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auch das wurde widerlegt....es hat keine bedeutung, ob frische milch auf "unverdaute" milch trifft( wir sprechen von einem vollgestillten kind) ich denke wenn jeder etwas von seinem (falschen) halbwissen beiträgt wird sie nur noch verwirrter!


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Wie gesagt, es gibt unterschiedliche Meinungen dazu..... Hier ich habe eine Antwort von Biggi gefunden: http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/beitrag.htm?id=115913&suche1=abstand+zwischen+stillmahlzeiten&seite=1#start Du musst dir natürlich selber deine eigene Meinung bilden Liebe grüße


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"ich denke wenn jeder etwas von seinem (falschen) halbwissen beiträgt wird sie nur noch verwirrter" Genau das meine ich auch......schön dass es auch EXPERTEN wie Biggi dafür gibt, die auf jeden Fall da Bescheid wissen, was da die Sache ist.... Meinst du nicht? Liebe Grüße


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Hallo maximtschik, das stimmt so nicht: Muttermilch wird deutlich schneller verdaut als innerhalb von 1,5 Stunden. Wie es bei Pre-Milch ist, weiß ich allerdings auch nicht! Und es macht (nach neueren Erkenntnissen) auch nichts aus, wenn neue Muttermilch zu der halbverdauten im Magen dazukommt. Folglich muss man auch keinen Trinkabstand von 2 Stunden einhalten. Es gibt sogar Naturvölker, bei denen die Frauen ihre Kinder mehrmals pro Stunde (!) stillen (die hängen den ganzen Tag an der Brust), und das schadet den Kindern keineswegs, und sie werden natürlich auch nicht zu dick! Säugetiere haben auch keine Uhr, um einen Mindesttrinkabstand bei ihren Jungen einzuhalten - trotzdem werden diese nicht zu dick und bekommen auch keine Bauchschmerzen - Übergewicht ist nur unter (zivilisierten) Menschen verbreitet! Ich finde, das sagt alles!! (Sorry, musste mal wieder "klugsch***en") LG


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@rabarbera: Ich dachte wir wollten uns aus dem Weg gehen?? ;-) Dein Zitat: "Und es macht (nach neueren Erkenntnissen) auch nichts aus, wenn neue Muttermilch zu der halbverdauten im Magen dazukommt. Folglich muss man auch keinen Trinkabstand von 2 Stunden einhalten." Da kannst du ja recht haben, dass es nach den neuen Erkenntnissen so ist..... Ich habe nicht behauptet, dass ich es genau weiß.....Deswegen habe ich sie an Biggi weiterverwiesen.... Aber da sind wir uns einig, dass die Biggi ihr AM BESTEN helfen kann, oder??? Aber Halleluja! Das es MEINUNGSFREIHEIT und FREIEN WILLEN DES MENSCHEN gibt, sich eine eigene Meinung zu bilden, nach dem man ALLE Meinungen sich angehört hat... @delfinfreundin: Willkommen im "Streithühnerforum"! Sorry, dass dein Beitrag dazu genutzt wird, um irgendwelche Machtkämpfe zu führen. Ich hoffe trotzdem, dass du eine Lösung auf deine Frage findest.... Liebe Grüße


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Mit 14 Wochen wachen die Kleinen so langsam auf, und wollen die Welt erfahren. Ich glaube aber, du ueberreizt ihn mit zuviel Programm. Hast du versucht, in zu Tragen (Tragetuch oder Tragehilfe?) Das gefiel meiner am besten. Ich habe auch nach Bedarf gestillt, und am Anfang auch 12 - 14 Mal am Tag - aber mit 3 Monaten ging das dann auch in der Haeufigkeit runter (6- 8 Mal pro Tag). Kann es sein, dass zu in stillst, weil du denkst, er hat Hunger, er aber ganz andere Beduerfnisse hat? 7kg mit 14 Wochen ist schon sehr schwer - meine hatte das Gewicht mit 7 Monaten (ist in Woche 39 mit 3140g auf die Welt gekommen) LG Connie


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Ich dachte, du möchtest mir nicht aus dem Weg gehen?? Ich dachte, wir könnten vielleicht zur Abwechslung mal die "alten Geschichten" außen vor lassen und "normal" und sachlich miteinander umgehen? Ich bin nicht unbedingt nachtragend! Aber wenn du das nicht willst, kann ich deine Beiträge gern in Zukunft ignorieren, sofern du mir hoch und heilig versprichst, dass du meine auch ignorierst! Wir müssen uns nur diesbezüglich verbindlich (!!) absprechen, da du deine Meinung zum Thema "rabarbera ignorieren oder nicht" leider schon öfter geändert hast! Also, was meinst du? - Warum es von dir gleich wieder als "Machtkampf" bezeichnet wird, wenn Leute unterschiedlicher Meinung sind, versteh ich nicht! Du bist doch auch für Meinungsfreiheit?!? Liebe Grüße!


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