Ilenja
Guten morgen Dr. Busse, meine Tochter ist jetzt 21 Wochen alt. Seit ich denken kann ist sie ein Spuckkind. Das spucken an sich stört mich dabei überhaupt nicht. Nur das krampfen davor. Sie hat dabei Schmerzen. Im Grunde ist fast jeder Tag gleich. Wir stehen um 07:00 Uhr auf und sie bekommt ihre erste Flasche AR. Danach geht das ganze los. Sie stößt nach der Flasche auf und ca. 15 Minuten später beginnt das krampfen es ist so schlimm das ich mit ihr alleine schon lange nicht mehr raus kann. Sie spuckt dann auch immer mal wieder zwischen den krämpfen und das geht dann drei Stunden lang so bis zur nächsten Flasche. Das gespuckte ist am Anfang weiß und wird dann immer durchsichtiger. Mittags und Abends kriegt sie Brei aber auch da läuft es nicht anders ab. Man kann sie nur tragen aber das ist auch nicht so leicht bei einem 9 kg Baby. Kinderwagen fahren geht nicht da schreit sie dann richtig schlimm. Und beim gerade auf dem Boden liegen schimpft sie nur. Ich habe schon sehr viel ausprobiert. 1 Stunde herumtragen nach dem Essen, Ar Nahrung ( kriegt sie immer noch) auch schon den Hersteller gewechselt, nichts hilft. Ich versauere mit ihr zuhause und ihr geht es wegen der Magenkrämpfe richtig schlecht. Leider weint sie deshalb auch sehr oft und ist total unzufrieden. Tagsüber schläft sie fast garnicht mehr , max. 1,5 Stunden, wegen den krämpfen und ist deshalb abends totmüde. Sie schläft dafür dann 11 Stunden durch. Allerdings nur auf der rechten Seite. Sie igelt sich richtig zusammen. Ansonsten wächst und gedeiht sie gut. Sie ist eher ein bisschen propper (Trinkt 3 x 240 ml und mittags gibts ein ganzes Gläschen Brei mit der Tee der leider nicht im Magen bleibt, abends dann noch 170 ml Brei und 90 ml Milch). Hört sich viel an aber wenn ich ihr weniger gebe schreit sie ohne Unterbrechung und länger wie drei Stunden hält sie auch nicht durch, meist will sie schon nach 2,5 Stunden wieder essen aber ich versuche es dann noch herauszuzögern. Der Kinderarzt meint das sich das krampfen und spucken wieder verwächst und ich mir keine Sorgen machen soll. Hat aber auch keine Untersuchungen durchgeführt. Meine Frage ist nun denken sie auch das es normal ist und wieder vorbei geht? Bin langsam wirklich am Verzweifeln. Nur noch zuhause zu sein mit einem schreienden Baby zermürbt einen nämlich schon ziemlich.
Liebe I., wenn Sie beide leiden, sollten SIe mit ihrem Kinderarzt reden, ob man den offensichtlich vorhandenen Reflux nicht genauer untersuchen und/oder auch versuchsweise behandeln sollte. Kritisch muss man aber sicher auch die Mengen sehen, die Ihr Kind auf einmal bekommt und die den Reflux verstärken können. Lieber kleinere und notfalls häufigere Portionen und zu der Menge Milchnahrung nicht auch noch andere Flüssigkeit. Alles Gute!
Ilenja
Ach ja beim Osteophaten waren wir schon und auch die Saugergröße haben wir von M auf T gewechselt, weil sie da weniger Luft schluckt.
Ähnliche Fragen
Guten Tag Herr Doktor mein Kleiner (8 Wochen alt) spuckt seit einigen Tagen viel mehr als sonst. Vor cirka 4 Tagen ist sein Gesicht beim Baden unter Wasser gerutscht und er hat ein wenig Wasser verschluckt (dann gehustet, geweint und schnell beruhigt) Könnte es sein, dass er deswegen mehr spuckt oder bilde ich mir das nur ein? Er nimmt gut z ...
Guten Tag, unsere kleine ist jetzt seit heute 3 Wochen alt. Seit Tagen ist sie nur am spucken. Nach jeder Mahlzeit und auch so zwischendurch sehr viel. In der Nacht müssen wir sie auch immer einmal umziehen, da sie komplett Nass ist. Sie ist aber ansonsten fit und zunehmen tut sie bisher auch. Unsere Hebamme sagt, solang sie zunimmt und fit is ...
Hallo, unser Sohn 5 Monate Stillkind, spuckt auf einmal öfter Milch aus. Egal ob auf der Krabbeldecke, im Bett, beim Hochnehmen nach dem Stillen.. Es kommt immer einiges an Mich wieder mit hoch. Vorher hatte wir sowas nicht. Woran mag das liegen? Danke und liebe Grüße
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Vielen Dank für Ihre Arbeit! Ich habe eine Frage wegen meinem Sohn, 26 Monate. Er war seit Geburt ein extremes spuck-Kind, mit der Beikost wurde es nur wenig besser. Er hat selbst nach Brot mit Belag gespuckt. Im laufe des 2. LJ wurde es ganz langsam besser, der KiA sagte immer, es sei nur zu untersuchen, wenn Gewi ...
Hallo, mein Sohn wird in 1 Woche 4 Monate alt. Er beginnt schon zu zahnen und zeigt dementsprechend Symptome. Jetzt fängt er an gelbe Milch auszuspucken. Muss dies ärztlich kontrolliert werden? Woran liegt das? Sonst hat er immer nur weiße Milch gespuckt.
Guten Tag Meine Tochter 9 Monate jetzt in fünf Tagen 10 Monate. Tut Zeit paar Tagen das Essen mit der Zunge wieder rausdrücken. Egal ob es Kekse sind oder normales Essen. Sie macht dann auch immer bäh.. Sobald es aber Melone gibt, isst sie es, aber warmes Essen will sie gerade nicht habe auch schon brot versucht mit Butter oder F ...
Liebe Frau Dr Althoff, mein Baby hat in den ersten Lebensmonaten viel gespuckt. So seit dem 4. Monat ist es deutlich besser geworden bzw war ganz weg. Und seit gestern spuckt sie wieder plötzlich mal mehr, mal weniger. Auch nicht direkt nach dem Essen sondern ca 1 h später. Ansonsten quickt unser Baby vor sich hin und robbt herum wie immer ...
Unsere Tochter ist zwei Wochen alt. Ich stille sie voll und heute fällt mir auf dass sie vermehrt erbricht oder spuckt. Ist dies normal?
Hallo miteinander, meine Tochter hat heute Morgen ca. 1 Stunde nach dem Füttern mit der Flasche (Milupa Pre) gelb ausgespuckt. Dies ist jetzt schon das zweite Mal in der Woche passiert. Im Großen und Ganzen verträgt sie das Milchpulver, da sie pinkelt und auch Stuhlgang hat. Ist das normal oder weist dies schon daraufhin, dass ich mit ih ...
Meine Tochter (8 Monate) war schon immer ein Speihbaby. Wir haben schon so viel probiert aber es war nie wirklich weg. Die kuhmilchfreie Milch wollte sie partout nicht trinken, wir wechselten dann auf Hipp HA. Jetzt wollte ich mit 8 Monaten auf die normale 1-er umstellen, da sie auch normalen Milchbrei bekommt. Erst habe ich es unter die HA gemisc ...