mami030715
Hallo Herr Dr Busse. meine Tochter ist nun 1 Jahr alt und hat bereits den 3. harnwegsinfekt. das passiert Ca alle 4 Wochen. meist auch mit Fieber. wir achten schon extrem darauf , dass sie sich nicht verkühlt, die Windel immer sauber ist, Viel trinkt etc. leider ist es nicht zu vermeiden. bei verschieden Untersuchungen wie mcu gab es keine Auffälligkeiten. wir wissen nun nicht mehr was wir tun sollen. immer wieder diese Infekte, welche eine antibiotikagabe erforderlich machen, können ja auf Dauer nicht gut sein. ich mache mir große Sorgen wegen resistenzentwicklungen, dauerhafte nierenschäden usw. kennen sie solche Fälle? können Sie eine Prognose dazu abgeben? haben sie andere Ratschläge als das übliche? gibt es pflanzliche Mittel die helfen können außer cranberry Saft? was sagen sie zu einem Besuch im Kindergarten, wo logischerweise weniger auf die ganzen Umstände geachtet wird und häufig Infekte umgehen die das Immunsystem noch zusätzlich Schwächen? vielen Dank für Ihre Antwort.
Liebe M., was meint denn Ihr Kinderarzt dazu? Und hat sich mal ein Kinderurologe damit beschäftigt? Falls nicht, wäre das das einzige, was ich dazu noch empfehlen könnte. Ist denn mal über eine Dauerbehandlung mit einem Antibiotikum nachgedacht worden? All das sollten Sie bitte mit Ihrem Kinderarzt besprechen. Alles Gute!
Jasmin0507
Hallo, meine Tochter hatte als Kleinkind auch immerwieder das Problem. Allerdings viel es erst auf als sie deutlich älter als 1 Jahr war. Sie ging nicht immer dann aufs Klo wann sie musste und dann lief der urin zurück und es entzündete sich immer, deshalb der infekt. Allerdings sah man das im Ultraschall an den Nieren oder Nierenstrang wo das eben zu den Nieren hin läuft. Sie hatte einen Reflux und es wurde ihr in einer op was gespritzt. Seither ist Ruhe.
mami030715
vielen Dank für die Antwort. wir sind in Behandlung beim Chefarzt einer Kinderklinik, welcher Nierenspezialist ist. allerdings blieben alle Untersuchungen ohne Befund. es muss doch aber irgend eine Ursache haben? Reflux wurde ausgeschlossen. eine phrophylaktische Behandlung ist jetzt über 3 Monate angedacht. hierbei mache ich mir jedoch sorgen wegen der resistenzentwicklungen usw. Sind Ihnen solche Fälle nicht bekannt? lieben Gruß
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