Jana2020
Guten Tag Herr Dr. Busse Unsere Tochter hat ein juckendes Ausschlag auf die Wangen im Richtung zu Ohren, so wie am Ohren und rote Stellen am Hinterkopf. Der Ausschlag am Gesicht fühlt sich sehr rau an und es sind kleine, dicke Erhebungen wie Pickelchen. Am Stirn eine trockene juckende Stelle. Nach mehrmals tägliche Behandlung mit Kokosöl und Lavera Sensitiv Creme (Nachtkerzenöl und Sheabutter) wird die Haut glatt als ob es nichts war. Nach Paar Tagen reduzierter Pflege mit weniger cremen kommt alles wieder zurück. Zustand unverändert seit 1.5 Monate. Davor Kopfgneis und Babyakne. Der Ausschlag fang an als Sie 3 Monate alt war und der Kopfgneis sich löste. Die Mutter hat leichte Heuschnupfen heute, als Kind Allergie auf Insektenstiche. Der Vater Milbenallergie. Kaum ging der Kopfgneis am Vorderkopf und Stirn weg kamen die rote juckende Stellen am Hinterkopf und Gesicht. Die kleine sabbert sehr viel und schmiert sich durchgehend die Spucke ins Gesicht und Ohren. Wird voll gestillt. Onkel ist Hautarzt in Rente, leider sieht er nicht gut, und meint es ist Sebborroisches Ekzem. Diagnose bei Kinderarzt bestätigt. Da es aber manschmal so stark juckt denken wir an Neurodermitis. Behandlung von Kinderarzt: Intensivcreme Mittagsblume von Dr Hauschka 5 mal am Tag und Sulfur Selenosum Verreibung innerlich 2 mal am Tag, heute vorordnet. Ist das so in Ordnung? Bitte um Antwort, da wir sehr besorgt sind. Danke sehr. Viele Grüsse Jana
Liebe J., ich kann so etwas doch nicht aus der Ferne beurteilen. Wenn es mit der intensiven Pflege aber so gut wird, dann sollten Sie die doch einfach konsequent anwenden. Ob Sie die homöopathische Behandlung durch Ihren Kinderarzt bevorzugen, müssen Sie entscheiden. Alles Gute!
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