Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Ralf Brügel:

Ausatemluft

Dr. med. Ralf Brügel

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Kinderarzt
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Frage: Ausatemluft

Sonnenblume2411

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Lieber Herr Dr. Brügel Vielen Dank für die Möglichkeit Fragen zu stellen. Bei uns ist Folgendes "passiert". Unsere Tochter ist 5 1/2 Monate alt und schläft bei uns im Zimmer in einem dieser Beistellbetten, die direkt an das Elternbett angehängt werden. Die letzten beiden Nächte hat sie von 19:00 Uhr bis 6:00 Uhr durchgeschlafen. Genauer gesagt war sie teilweise schon unruhig und brauchte den Schnuller oder meine Hand, jedoch ist sie erst am Morgen zum trinken erwacht. Während dieser „unruhigen“ Phasen robbt (sie dreht sich schon seit einigen Wochen in beide Richtungen und ist schon sehr mobil) sie sich ganz an mich heran. Dabei halte ich ihre Hand und mit der anderen kraule ich sie am Rücken bis sie sich wieder entspannt hat. Dabei ist mir aufgefallen, dass wir dann teilweise Gesicht zu Gesicht einschlafen und so auch für einige Zeit bleiben. Nun mache ich mir Sorgen, ihr damit geschadet zu haben, da sie womöglich zu viel/zu lange von meiner Ausatemluft eingeatmet hat. Wäre das denkbar und wie würde ich merken, dass ich ihr geschadet habe?   Herzlichen Dank für Ihre hoffentlich entwarnende Rückmeldung. Freundliche Grüsse und ein schönes Wochenende!


Dr. med. Ralf Brügel

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Hallo Sonnenblume2411,  da bin ich völlig entspannt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Sie Ihrem Kind hier in irgendeiner Weise geschadet hätten haben können.... Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Ralf Brügel


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