Mitglied inaktiv
Hallo! In unserem Freundeskreis wurden nun schon einige Babys vom Augenarzt untersucht, weil ein oder beide Elternteile fehlsichtig sind. Bei uns bin ich die Blindschleiche, mit -5,5 Dioptrien. Auch in meiner Familie hat fast jeder eine Brille. Nun hat unsere Kinderärztin gemeint, eine solche Untersuchung könnte jetzt sowie so noch nichts ganzes und nichts halbes ergeben. Wenn nicht ein grober Augenfehler vorliegt (z.Bsp. schielen), dann wäre eine erste Augenuntersuchung erst mit 4 Jahren erforderlich. Wie und inwie weit kann der Augenarzt schon jetzt (Leon ist ein Jahr alt) eine Fehlsichtigkeit feststellen? Ist es sinnvoll das jetzt schon machen zu lassen, hilft eine Brille den Augen in der Entwicklung oder ist es besser die Augen "das mal allein machen zu lassen"?
Liebe MAndy, da liegt ihre Kinderärztin völlig falsch. Seit langem wird für alle Kinder, deren Eltern ein größeres Sehproblem haben eine augenärztliche Untersuchung mit Vermessung der Augen nach Weittropfen der Pupille im 2.HAlbjahr empfohlen. Denn viele Sehfehler lassen sich nur dann gut behandlen, wenn amn sie frühzeitig entdeckt. Alles GUte!
Mitglied inaktiv
Hallo Mandy, ich habe mir die gleichen Gedanken gemacht, weil ich auch fehlsichtig bin und zu allen Überfluß auch noch geschielt habe. Nun habe ich natürlich bei meiner Tochter (fast 6 Monate alt) Angst, daß sie auch Probleme haben kann. Ich war mittlerweile beim Augenarzt. Er wird jetzt im Oktober noch einen Test wg. des Schielens machen. Bisher hat er nur gesagt, daß Babies alle weitsichtig sind, was sich mit der Zeit gibt. Bei einer Weitsichtigkeit über 11 Dioptrin gibt es eine Brille - auch für Babies. Erst recht, wenn sie schielen. Mein Kinderarzt sagte übrigens, daß es ratsam sei, innerhalb der ersten zwei Jahre die Augen untersuchen zu lassen - egal, ob eine Fehlsichtigkeit vorliegt oder nicht. Liebe Grüße Kerstin
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