Mitglied inaktiv
Hallo! Emma bekam eine kontrastmittel-untersuchung gemacht sprich röntgen. Dabei wurde der zu lange Darm festgestellt, Der Arzt ist ein erfahrener und sehr guter Kinderchirurg dem ich eigentlich sehr vertraue. Ich hab halt angst das wir den zustand nicht in den griff bekommen, und was dann evtl. auf uns zu kommt. er gibt uns nun bis ca. oktober zeit , dann sollte es sich reguliert haben, aber gerade bei den erwachsenen lese ich das es eben nicht der fall ist und sie ewig probleme haben. Er sprach auch von einer möglichen( aber eher seltenen) chronischen(?) verkrampfung des schliessmuskels, was auch in betracht gezogen müsse falls sich ihr toilettenverhalten nciht mit der zeit bessere( z.zt. wohl eher verkrampft und gehemmt durch die schmerzen). vg katja
Liebe S., ich bin trotzdem eher zurückhaltend damit, den langen Darm als das eigentliche Problem anzusehen. Es kommt bei Kindern häufig vor, dass sich ein Teufelskreis von Verstopfung, Schmerzen beim Stuhl und immer schlimmere Verstopfung einschleicht und das lässt sich mit konsequentem Stuhl weich halten z.B. mit Movicol junior sehr gut in den Griff bekommen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! So wurde es uns ja auch dargestellt. Das eigentliche problem ist wohl das wenige trinken und die falsche ernährung( wir aßen die letzten monate sehr viel weißmehl- brötchen vor allem, ich denke daher kam jetzt das akute problem der verstopfung) Das problem des zu langen Darm läge wohl eher darin das die strecke halt länger ist die der stuhl zurück legt und deshalb das risiko des zu großen wasserverlustes durch den bedarf größer ist als normal. also nicht das der lange darm die verstopfung verursacht.. dieses movicol werde ich auf jeden fall mal versuchen. viele grüße katja