Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse! Mein Sohn hatte vor 2 Wochen eine diagnostizierte Lungenentzündung und sehr verschleimte Bronchien. Er hat daraufhin Aeromuksagt und Augmentin bekommen. Nach fast einer Woche ohne Besserung hatten wir ein Lugenröntgen und es wurde eine noch immer vorhandene Brochitis bzw. Schleim in der Lunge festgestellt, der sich verkappselt hat. Nun bekam er nach Absprache mit Kinderartz und Lungenfacharzt weiterhin Aeromuksaft und Klacid und inhaliert mit Sultanol und Flexotide. Es geht ihm nun nach 5 Tagen mit der Lunge deutlich besser. Er hat am ersten Tag alles abgehustet (fast den ganzen Tag - war schon total erschöpft) und ist nun auch vom Verhalten her ok. Nur hat er eine leichte Ohrenrötung (von der Kinderärztin angeschaut) und bekommt nun Ohrentropfen dazu. Sie meint es ist halt arg, dass er trotz Antibiotikum ein rotes Ohr bekommt. Kann das durch Zugluft passieren. Die Ärztin meint, sein Immunsystem ist durch die Medikamentengabe und die Hitze schon ein bißchen gestört. Wir fahren nächste Woche nach Italien ans Meer, das hat ihm auch letztes Jahr sehr gut getan. Er hat ja schon öfter was an den Bronchien und der Lunge. Sind sie auch der Meinung was das Antibotikum und die Ohrenentzündung betifft. Ich habe nur Angst, das er auf gar nix mehr anspricht. Kann man das Immunsystem stärken oder untersuchen lassen? Dann hätte ich sowas für Herbst geplant. LG Vicky
Liebe V., dass ein Kind im RAhmen eines Luftwegsinfekts auch eine Rötung des Trommelfells hat, ist völlig normal und ich sehe keinen Grund, deshalb über das Immunsystem etc. zu diskutieren und Panik zu schüren. Dass ein Antibiotikum mal nicht anschlägt, weil der verursachende Keim darauf nicht empfindlich ist, ist ebenso etwas völlig normales. Jetzt hat ihr Kind die richtige Behandlung, wird gesund werden und das wars dann. Alles Gute!
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