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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser Sohn ist am 11.10.2012 zur Welt gekommen. Seit dem liegt bei Ihm eine Harnstauung vor. Am 16. 10.2012 wurden wir entlassen. Am 21.10.2012 sind wir dann mit Fieber und einem diagnostizierten Harnwegsinfekt wieder ins KKh eingewiesen worden. Diese wurde mit Antibiotika mittels Infusion auch erfolgreich therapiert. Jetzt sind wir wieder entlassen und sollen bis Januar 2013 prophylaktisch ein Antibiotikum geben ( amoxicillin 250mg75ml). Davon erhält unser Sohn seitdem jeden Abend 1,5 ml oral.Am 18.01.2013 soll dann in MD eine Nierenszintigraphie durchgeführt werden. Ich habe jetzt Bedenken, dass die lange Gabe des a Antibiotikums schaden anrichtet (Resistenz) bzw. die Nieren dadurch noch mehr belastet werden.Sollten wir evtl. noch mal einen Spezialisten (Urologie) aufsuchen, oder so weiterverfahren?Bis zum Januar sind auch keine weiteren sonographischen Untersuchungen der Nieren geplant. Uns plagt die Ungewissheit über den Zustand des Nierengewebes. Sollte dies vielleicht in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden? Vielen Dank im Voraus für Ihren Rat. Mit freundlichen Grüßen J. Bremer
Liebe R., das ist ein übliches Vorgehen, den Einzelfall kann ich aber natürlich nicht aus der Ferne beurteilen. Sprechen Sie doch offen Ihre Sorgen und Bedenken bei Ihrem Kinderarzt an, es ist wichtig, dass Sie ein Vertrauensverhältnis haben!! Alles Gute!
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