Mitglied inaktiv
hallo herr dr. busse... ich hoffe sie können mir helfen ich bin so langsam einbißchen verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. kurz erklärt: also mein sohn ist 10 monate und hat angst allein zu sein. es fängt schon damit an wenn ich nur mal kurz das zimmer verlasse um irgendetwas zu holen fängt er ganz sehr an mit weinen... manchmal lässt er sich kaum beruhigen... abends wenn es dann um ins bett gehen geht ist es auch ganz schlimm... ich setze mich mit ihnen hin und wir hören noch eine spieluhrmelodie an die geht ca.4min das ist unser ritual. danach lege ich ihn in sein bettchen und er fängt an zu weinen weil er merkt er ist gleich alleine. das geht so ca seit 6 monaten. ich habe schon versucht ihn weinen zu lassen doch es bringt nichts er steigert sich immer mehr hinnein.das ende vom lied ist er schläf mit bei uns im bett und da aber muß ich warten bis er eingeschlafen ist und danach kann ich erst das zimmer verlassen nur das ist noch nicht genug er wacht ständig auf und weint bitterlich da lässt er sich auch ganz schlecht beruhigen. ich habe mir jetzt einen termin bei einer kinderärztin geholt die auch homoöpathie macht. ist das eine lösung??? ich hoffe sie können mir noch ein paar tips geben wie ich es schaffe das er nicht mehr die angst hat. achso noch zwei sachen: er ist per kaiserschnitt geholt worden und er hatte als kleines baby das kiss-syndrom was aber behoben ist... können die 2 sachen vielleicht auch dazu führen...???? haben sie recht vielen dank... mfg opelgirl2004
Liebe O., genauso wie das Fremdeln ist dieser Ablöseprozess ein ganz normaler Entwicklungsschritt bei einem Kind in diesem Alter. Wichtig ist dabei ihr konsequentes Verhalten und es macht keinen Sinn, wenn ihr Sohn bei ihnen einschläft und dann nach dem Aufwachen feststellen muss, dass Sie nicht mehr da sind. Das Ganze hat auch mit "Übung" zu tun, bei der ihr Sohn lernt, dass Sie nicht für immer weg sind, nur weil sie mal in ein anderes Zimmer gehen oder weil er schläft. Machen Sie möglichst ihre Arbeit im selben Raum wo er spielt, halten Sie Stimmkontakt und gehen dann immer mal wieder zu ihm, geben ihm eine Anregung und etwas Zuwendung und gehen dann wieder an ihre Arbeit, auch wenn er protestiert. Als nächstes gehen Sie in ein anderes Zimmer und halten Stimmkontakt. Wenn ihr Sohn weint, dann bleiben Sie gelassen, reden weiter mit ihm, gehen dann zu ihm, reißen ihn aber nicht sofort hoch und trösten überschwänglich sondern bleiben gelassen und fangen an, mit ihm zu spielen. Zum Einschlafen bleiben Sie nach dem Zubettgehritual am besten nir so lange untätig und nur leise redend neben seinem Bett sitzen bis er schläft. Auch wenn es lange dauert. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
aber das hatten wir doch alles schon versucht und es hat nix gebracht... und was halten sie von der homoöpathie??? ist das ein versuch wert??? vielen dank erstmal... mfg opelgirl2004
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