Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, wir haben ein kleines Bronchitiskind. Sie ist gerade 3 Jahre und hat jetzt gerade die 9. Bronchitis in ihrem zarten Leben hinter sich. Im Mai waren wir zur Kur im Bayerischen Wald (Reizklima). Dort bekam sie auch eine. Uns wurde gesagt, daß wir zu Hause zu einem speziellen Arzt gehen könnten. Leider habe ich die Facharztbezeichnung vergessen, und unser Hausarzt schickt uns deswegen nicht weiter. Können sie uns sagen, wie der Arzt heißt. In der nächsten Woche kommt sie in der Kindergarten, und wir befürchten, daß sie dort oft kranken werden wird. Was können wir tun, daß sie stabiler wird, d. h. nicht bronichitisanfällig. Manches Mal kommen wir ohne Antibiotika aus. Inhalieren ist bei uns Programm, meist mit Medikamenten. Noch etwas macht uns stutzig. Bevor sie krank wird, bekommt sie eine bis zu 2-3 cm²-große Stelle auf ihrer Wange, die regelrecht aufblüht: rot und dann Wasserbläschen und auch leicht gelb gefüllte Bläschen. Können wir da schon einlenken? Diese Stelle wurde auch schon mit Cortison behandelt, was aber recht zwecklos ist, da dies mit Abklingen der Krankheit sowieso verschwindet. Vielen Dank im voraus Marion
Liebe Marion, Ärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin mit dem Zusatz Allergologie und/ oder Pulmonologie oder Ärzte für Lungen- und Bronchialheilkunde, die sich auf Kinder spezialisiert haben, wären geeignete Ansprechpartner. So häufige Infekte und Bronchitiden sprechen schon dafür, dass eine Überempfindlichkeit der Bronchien, evtl. auch allergische Reaktionen die Anfälligkeit erhöhen. Inhalieren, wie wohl vom Hausarzt verordnet, ist sicher weiter die Therapie der Wahl. Ob ein Zusammenhang mit der Haut im Gesicht besteht kann ich ohne weitere Untersuchungen nicht entscheiden. Alles Gute
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