linda123
Hallo, mein Sohn ist fast 3,5 Jahre alt. Seit ca. 2 Monaten hat hauptsächlich nachts -starke Bauchschmerzen, dies 1-2 mal die Woche würde ich mal behaupten. Die Schmerzen haben einige Wochen nach unserem Urlaub in unserer Heimat angefangen. -oft auch husten -bis er irgendwann erbricht und wieder ruhig einschläft. Er erbricht in der Regel eher "Spucke" und eine gelbliche Flüssigkeit. Einige Male hat er auch dickeren "Brei" erbrochen. Fieber hat er dabei eigentlich nicht. Er hat dann auch danach immer kurzzeitig Durchfall. Auffällig ist, dass er auch ab und zu spuckt und gelegentlich Würgreiz hat und auch ganz wenig erbricht. Ich war mit meinem Sohn bei einer Kinderärztin, die wohl in der Praxis auch neu zu sein scheint? Ich habe ihr die Symptome kurz erklärt und daraufhin stellte sie als erste Frage, ob bei uns zu Hause alles in Ordnung sei, woraufhin ich mit Ja antwortete, denn mein Sohn wird sehr wohlbehütet erzogen und ist ABSOLUT keinerlei Stress ausgeliefer etc. etc.! Als zweite Frage stellt sie, ob dann etwas mit der Ernährung nicht stimmen könnte. Ihm wurde Blut entnommen (es liegt noch kein Ergenis vor), Ende der Woche hat er Ultraschall und es wird per Klebestreifen ermittelt, ob er evtl. Würmer haben könnte. Bei der Blutentnahme sagte sie mir, dass sie mir dann voraussichtlich nach dem Ultraschall eine Überweisung für die Tagesklinik ausstellen wolle. (Die Tagesklinik da ist eine Kinder- und Jugendpsychiatrie - was sie mir aber nicht verriet!), mit der angeblichen Begründung, dass die Klinik über mehrere technische Möglichkeiten als in der Arztpraxis verfüge. Ich bin momentan sehr aufgewühlt, da diese Ärztin, mit ihrer ersten Frage schon darauf abzielt ein Kind in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie überweisen zu wollen. Woher könnten diese Beschwerden kommen? Kann er Bakterien im Stuhl haben oder könnte es etwas mit dem Reflux zusammenhängen oder irgendeine Entzündung. Darf ich zur weiteren Abklärung bei der Kinderärztin eine Überweisung in eine normale Kinderklinik verlangen. Ich würde gerne eine Stuhlprobe machen lassen wollen. Und seit Wochen geht das schon so und mein Kind bekommt nicht einmal irgendwelche Medikamente verschrieben. Was kann ich da machen, wenn die Kinderärztin mir das alles verwährt und ihn in diese Tagesklinik überweisen will, ich bin mir dieser Vorangehensweise einfach nicht einverstanden!? Ich habe auch Angst, mich in der Praxis irgendwie zu beschweren. Danke im Voraus
Liebe L., ich kann das Problem leider aus der Ferne nicht beurteilen und kann Ihnen nur dringend raten, immer dann, wenn Sie mit einem Rat oder einer Beurteilung Ihrer Kinderärztin nicht einverstanden sind, das ganz offen und ohne Scheu mit ihr zu besprechen. Denn nur so kann das vertrauensvolle Verhältnis entstehen, was ich für eine gute Betreuung eines Kindes für unabdingbar halten. Alles GUte!
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