Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin wirklich sehr verzweifelt und zwa füttere ich meine kleine Tochter seit ca. 1 Woche sie wird 6 Monate alt. Sie bekommt momentan Pastinake, denn alles andere will sie nicht. Nun habe ich gelesen das man mit Obstbrei als Zwischenmahlzeit und Milchbrei als Abendmahlzeit anfangen soll. Wann soll man damit anfangen? Mit was fängt man am Besten an? Ich habe ein ehrliches Problem denn ich habe keine Ahnung was ich nun machen soll. Bitte um Hilfe! Nun mein zweites Problem ich habe meine kleine immer bei mir und sie schreit sobald sie mich nicht mehr sieht sie wird dann ständig betüttelt von mir. Das sie nicht schreit. Aber mein Mann hat ein Problem damit denn er meint sie muß auch mal etwas alleine mit sich anfangen können ohne die Mama. Nur ich kann sie nicht schreien lassen. Das geht so weit das sie den ganzen tag voon mir beschäftigt werden muß oder sie schreit. Schlafen tut sie auch nur bei mir im Bett wenn ich dabei liege. Was kann ich tun und wie kann ich es ändern ohne das sie Probleme damit hat? Ich kann selber nichts mehr machen!
Liebe C., den genauen Ernährungsfahrplan finden Sie auf unserer Ernährungsseite. Das hat aber alles auch Zeit und Sie sollten sich und ihr Kind nicht unter Druck setzen. Auch Babys müssen nicht ständig von den Eltern beschäftigt und unterhalten werden. Sie brauchen für eine ungestörte Entwicklung auch Zeiten, in denen Sie sich alleine mit etwas beschäftigen und das ausprobieren können. Entscheidend dabei ist sicher, dass Sie sich aus dieser zu engen Verbindung lösen und erkennen, dass ihr eigenes Leben nicht nur aus dem Umsorgen ihrer Tochter bestehen darf. Lassen Sie vor allem auch Vater und Tochter mal ganz alleine eine Beziehung aufbauen, das tut beiden gut und gönnen Sie sich z.B. mal einen Abend oder Wochenendvormittag für sich, z.B. zusammen mit Freundinnen, im Fitness-Studio,...... Und wenn ihre Kleine zuhause mal ganz normal quengelt, dann reden Sie erst mal mit ihr, gehen kurz zu ihr, geben ihr eine neue Anregung zum Spielen oder kuscheln kurz und machen dann z.B. wieder ihre Hausarbeit. Und schlafen kann und soll ihre Tochter in ihrem eigenen Bett. Wenn es Probleme mit dem Einschlafen gibt, dann bleiben Sie oder der Papa, am besten abwechselnd, so lange nur leise redend am Bett sitzen bis ihre Kleine zur Ruhe findet. Weinen müssen Sie gemeinsam aushalten lernen, denn auch später wird ihre Tochter trost brauchen ohne dass sie ihr alle Hürden aus dem Weg räumen können. Am besten lassen Sie sich von ihrem Kinderarzt oder in einer speziellen Sprechstunde für Babys mit Schrei- und Schlafstörungen beraten. Alles GUte!
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