Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

14 Tage baby und weicher kehlkopf

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Frage: 14 Tage baby und weicher kehlkopf

Purpurina

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Hey, kurz nach der geburt wurde bei meinem Sohn der jetzt 14 Tage alt ist ein weicher Kehlkopf festgestellt Wir waren für 3 Tage in der Kinderklinik Montag bis Mittwoch (gestern) und er wurde mit einem 48 Stunden sensor überwacht ob genug Sättigung vorhanden ist. Dem war auch so. Und ein HNO arzt hat heute auch nochmal bestätigt, dass es sich um einen weichen Kehlkopf handelt. Es soll nicht weiter schlimm sein und es würde sich verwachsen in ersten Lebensjahr. Allerdings macht er mir große Sorgen, er ist ein Flaschenkind und kann durch das ganze röcheln nicht richtig trinken Beim trinken bekommt er kaum bis keine Luft durch die Nase. Er verschluckt sich, oder hält die Luft auch mal an und schluckt extrem viel Luft. Er ist beim trinken sehr sehr unruhig und zappelt dann mit dem ganzen Körper rum wenn er so stark röchelt beim trinken. Er schafft es grade mal auf zwischen 30-60ml. Wenn wir Glück haben trinkt er mal 90 ml nach wirklich ach und krach Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich noch tun kann. Er trinkt ungefähr alle 3-4 Stunden. Aber er trinkt lange und hslt dieses starke röcheln, dass ihn extrem vom trinken abhält. Es belastet ihn selbst das merkt man. Er saugt, röchelt, hält die lift mal an und fängt dann auch an zu meckern Dadurch, dass er dann soviel Luft mit schluckt hat er auch sehr mit Blähungen zu kämpfen. Egal ob wach oder am schlafen er ist immer am röcheln und das nicht grade leise. Vor allen beim einatmen hört es sich an als würde er gleich ersticken. Also ich vertraue den Ärzten wenn sie sagen es verwächst sich Ich mache mir nur Gedanken um das essensverhalten und wie ich ihn das trinken aus der Flasche erleichtern könnte. Über jeden Tipp wäre ich mega dankbar


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe P., ich verstehe Ihre Sorge, aber entscheidend und gut ist, dass die Kollegen vor Ort keinen Anlass zu ernster Sorge sehen. Was die Probleme beim Füttern angeht, so sollten Sie sich praktische Hilfe vor Ort suchen bei Ihrem Kinderarzt und/oder Ihrer Nachsorgehebamme und mit Ihnen gemeinsam die Fütterungssituation beobachten, sodass sie ganz praktische Tipps vor Ort bekommen können. Alles Gute!


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