Linaleana
Hallo, ich hoffe sie können mir helfen...kann man was mit Homöphathie machen? Unser Maus wird am 26.09 1 Jahr alt. Zu unseren Problem...Emilia schläft normalerweise durch, wird aber seit ca.4 Monate für ca.1-2 Wochen wieder wach und will eine Flasche dann schläft sie wieder durch. Jetzt will sie seit ca.1Monat jede Nacht eine Flasche selten 2. Eine Nacht zwischendurch hatte sie wieder durch geschlafen. Am Anfang habe ich gedacht es sei ein Wachstumsschub oder die Zähne ( sie hat nur unten 2). Emilia ist ausreichend am Tag und schläft Vormittag 1/2-1 (9-10) Std und Mittag 1 selten 1 1/2 Std ( 12.30-13.30) denke das es nicht zuviel ist. Wir haben bereits eine große Tochter 2 3/4 Jahre, unser Problem ist das Emilia richtig richtig laut schreit und ich Angst habe das die große wach wird...am Anfang habe ich sie im Wohnzimmer ewig rumgetragen, habe ihr Wasser heiß unt kalt gegeben oder Tee aber immer wenn ich sie ins Bett legen will schreit sie und klammert. Wenn sie ihre Flasche bekommt dann lege ich sie hin und sie schläft sofort. Langsam gehen meine Kräfte zu Ende...und schreien lassen ( den Rat habe ich schon oft bekommen) bin ich nicht so begeistert... Vielen lieben dank das sie sich Zeit nehmen.,
Liebe L., Ihre Tochter braucht keine Nachtflasche mehr und kann lernen, alleine wieder in den Schlaf zu finden. Das geht aber nur, wenn Sie dann nachts nur ans Bett gehen und leise und beruhigend reden, sonst aber nichts tun. Auch wenn heftiger Protest kommt. So wie jetzt verlängern Sie die Phase nur, denn warum sollte Ihre Tochtr auf etwas angenehmes verzichten. Alles Gute!
junima2011
Ich würd schauen dass Sie ihrer Tochter am Tag genug zu trinken geben und Nachts die Flasche weglassen.Wenn Sie Zahnen würde hätte sie doch keinen Durst.Mein Sohn schläft Mittags oft gute 3 Stunden und schläft trotzdem die Nächte durch.Und nicht mehr Nachts im Wohnzimmer rumtragen-die kleine kommt doch völlig ausm Rhytmus.Lassen sie sie konsequent im Bett und wenn sie dann anfängt wieder zu schreien dann beruhigen sie sie einfach nur.
brittawirdmama
Hallo Linaleana, erstmal lass Dir nicht erzählen, dass Kinder beim Zahnen nicht trinken. Sie trinken nicht so viel wie sonst, sondern nuckeln mehr, aber klar wollen sie trinken, denn die Kieferbewegungen (ok, beim Stillen besser als aus der Flasche, da die Technik da anders ist) helfen ungemein! Dann solltest Du nicht vergessen, dass jetzt ein wesentlicher ENtwicklungsschritt Deines Kindes passiert. Es lernt immer mehr Fähigkeiten, die es in der Phase vom Baby zum Kleinkind unterscheidet. Es lernt Hochziehen und Laufen, es lernt vor allem, dass es ein eigenständiger MEnsch ist und Dinge verursachen kann, und es hat gelernt, dass Mama tatsächlich nicht rund um die Uhr in Körperkontakt oder zumindest in Sichtkontakt ist. Du kannst ihm allein damit helfen, dass Du es tagsüber wieder mehr trägst (Tragehilfe hilft Deinem Rücken!) und mehr Schmusezeiten ermöglichst. Klar kann ein Kind in dem Alter auch noch nachts trinken und vor allem Stillkinder machen das, nur die wenigsten schlafen tatsächlich durch (nicht vergessen, durchschlafen ist eine Reife-Entwicklung, genau wie Trockenwerden, die man nicht beeinflussen kann oder sollte). Das Nuckeln beruhigt und hilft gleichzeitig, Vertrautes in einer sich völlig ändernden Welt aufrecht zu halten. Unsere Tochter wird gestillt und hatte dieses Verhalten auch, sie wurde sogar häufiger wach und trank öfter, dafür nicht so lange am Stück. Und da ich ihr die Freiheit geben konnte, sich ihrem Tempo nach zu entwickeln, ging der Spuk, der eine sehr anstrengende Phase für mich war, auch ganz plötzlich vorbei. Jetzt trinkt sie nur noch ganz wenig nachts. Ich muss auch nicht aufstehen, da sie bei uns schläft, und so schlafen wir beide ganz schnell wieder ein und müssen gar nicht erst richtig wach werden. Anders siehts aus, wenn die Nase komplett zu ist, das sind dann anstrengende Nächte, aber solange die Nasennebenhöhlen nicht wie bei Erwachsenen funktionieren, müssen wir da einfach durch. Bei uns war es immer am Besten, wenn wir sie völlig beruhigt haben, und auch aus dem Bett hoch genommen haben. Es hat ihr nicht geschadet und sie wollte ja wieder einschlafen, konnte nur wegen der Nase nicht. Ich habe mir nie einreden lassen, dass sie das jetzt shcon allein schaffen müsste, und sie kann das ganz von sich aus entwickeln. Es klappt sogar schon immer öfter und wir haben auf diese Art und Weise eine ganz entspannte Zeit trotz nächtlicher 'Störung'. Falls sie mal nicht sofort zu beruhigen war, haben wir sie eben gewickelt und dann ging das auch ganz schnell und sie schlief ganz schnell wieder ein, immer öfter auch nur mit dem Schnuller. Sie ist nun gut 1 1/2 Jahre. Wie sagen die Stillberaterinnen so schön: ein nächtliches wieder vermehrtes Aufwachen wird als vermeintlicher Rückschritt angesehen, ist aber tatsächlich ein Fortschritt, weil es die geistige Reifeentwicklung des Babys/Kleinkindes zeigt! Versuche es Dir ganz einfach zu machen. Da Du ja nicht stillst, kannst Du trotzdem eine Flasche machen ohne aufzuwachen. Meine Freundin macht es so: sie nimmt eine Thermoskanne mit abgekochtem kaltem Wasser und eine Thermoskanne mit abgekochtem heißen Wasser und das für eine Flasche abgefüllte Milchpulver mit ans Bett und braucht es nur noch dort zusammen zu mixen und fertig ist die Flasche ohne Aufstehen. Sie nimmt glaub ich 2 Teile aus der kalten und 1 Teil aus der heißen Kanne. Probiere aus, wann Du die richtige Temperatur hast. Du kannst Wasser in diesem Alter frisch abgekocht und auch im Wasserkühler abgekocht bis zu 24 STunden in Thermoskannen frischhalten, wenn Du diese regelmäßig ausspülst und reinigst! Liebe Grüße und eine hoffentlich schnell wieder ruhige Nachtzeit wünscht Britta
brittawirdmama
Hallo Linaleana, erstmal lass Dir nicht erzählen, dass Kinder beim Zahnen nicht trinken. Sie trinken nicht so viel wie sonst, sondern nuckeln mehr, aber klar wollen sie trinken, denn die Kieferbewegungen (ok, beim Stillen besser als aus der Flasche, da die Technik da anders ist) helfen ungemein! Dann solltest Du nicht vergessen, dass jetzt ein wesentlicher ENtwicklungsschritt Deines Kindes passiert. Es lernt immer mehr Fähigkeiten, die es in der Phase vom Baby zum Kleinkind unterscheidet. Es lernt Hochziehen und Laufen, es lernt vor allem, dass es ein eigenständiger MEnsch ist und Dinge verursachen kann, und es hat gelernt, dass Mama tatsächlich nicht rund um die Uhr in Körperkontakt oder zumindest in Sichtkontakt ist. Du kannst ihm allein damit helfen, dass Du es tagsüber wieder mehr trägst (Tragehilfe hilft Deinem Rücken!) und mehr Schmusezeiten ermöglichst. Klar kann ein Kind in dem Alter auch noch nachts trinken und vor allem Stillkinder machen das, nur die wenigsten schlafen tatsächlich durch (nicht vergessen, durchschlafen ist eine Reife-Entwicklung, genau wie Trockenwerden, die man nicht beeinflussen kann oder sollte). Das Nuckeln beruhigt und hilft gleichzeitig, Vertrautes in einer sich völlig ändernden Welt aufrecht zu halten. Unsere Tochter wird gestillt und hatte dieses Verhalten auch, sie wurde sogar häufiger wach und trank öfter, dafür nicht so lange am Stück. Und da ich ihr die Freiheit geben konnte, sich ihrem Tempo nach zu entwickeln, ging der Spuk, der eine sehr anstrengende Phase für mich war, auch ganz plötzlich vorbei. Jetzt trinkt sie nur noch ganz wenig nachts. Ich muss auch nicht aufstehen, da sie bei uns schläft, und so schlafen wir beide ganz schnell wieder ein und müssen gar nicht erst richtig wach werden. Anders siehts aus, wenn die Nase komplett zu ist, das sind dann anstrengende Nächte, aber solange die Nasennebenhöhlen nicht wie bei Erwachsenen funktionieren, müssen wir da einfach durch. Bei uns war es immer am Besten, wenn wir sie völlig beruhigt haben, und auch aus dem Bett hoch genommen haben. Es hat ihr nicht geschadet und sie wollte ja wieder einschlafen, konnte nur wegen der Nase nicht. Ich habe mir nie einreden lassen, dass sie das jetzt shcon allein schaffen müsste, und sie kann das ganz von sich aus entwickeln. Es klappt sogar schon immer öfter und wir haben auf diese Art und Weise eine ganz entspannte Zeit trotz nächtlicher 'Störung'. Falls sie mal nicht sofort zu beruhigen war, haben wir sie eben gewickelt und dann ging das auch ganz schnell und sie schlief ganz schnell wieder ein, immer öfter auch nur mit dem Schnuller. Sie ist nun gut 1 1/2 Jahre. Wie sagen die Stillberaterinnen so schön: ein nächtliches wieder vermehrtes Aufwachen wird als vermeintlicher Rückschritt angesehen, ist aber tatsächlich ein Fortschritt, weil es die geistige Reifeentwicklung des Babys/Kleinkindes zeigt! Versuche es Dir ganz einfach zu machen. Da Du ja nicht stillst, kannst Du trotzdem eine Flasche machen ohne aufzuwachen. Meine Freundin macht es so: sie nimmt eine Thermoskanne mit abgekochtem kaltem Wasser und eine Thermoskanne mit abgekochtem heißen Wasser und das für eine Flasche abgefüllte Milchpulver mit ans Bett und braucht es nur noch dort zusammen zu mixen und fertig ist die Flasche ohne Aufstehen. Sie nimmt glaub ich 2 Teile aus der kalten und 1 Teil aus der heißen Kanne. Probiere aus, wann Du die richtige Temperatur hast. Du kannst Wasser in diesem Alter frisch abgekocht und auch im Wasserkühler abgekocht bis zu 24 STunden in Thermoskannen frischhalten, wenn Du diese regelmäßig ausspülst und reinigst! Liebe Grüße und eine hoffentlich schnell wieder ruhige Nachtzeit wünscht Britta
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