uliwis
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Abeck, vor 3 Jahren wurde bei meiner Tochter (7 Jahre) ein Bluttest durchgeführt, da sie im Frühjahr immer wieder obstruktive Bronchitis hatte. Dieser ergab eine sehr starke Birken- und Hausstaubmilbenallergie. Vor kurzem wurde nun ein Pricktest durchgeführt. Dieser ergab jedoch keine Reaktion auf Birke. Sie hatte in den letzten Tagen immer wieder abends Husten (starker Pollenflug der Birke) Kann sie trotz des negativen Pricktest auf Birke allergisch sein? Welchem Test kann ich glauben? Bzgl. der angeblichen Hausstaubmilbenallergie zeigt sie im Alltag keine Reaktion. Soll ich trotzdem das Bett sanieren? Es wäre sehr nett, wenn sie mir die beiden Fragen beantworten können. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Uliwis
Haut- und Bluttest korrelieren nicht immer; der Gold-Standard ist der Hauttest. Die Allergietestungen bestätigen nur die Anamnese und aufgrund der Anamnese würde ich den Bluttest als relevant ansehen hinsichtlich der Sensibilisierung auf Birke. Eine Sanierung des Bettes sehe ich auch unter präventiven Gesichtspunkten als sinnvollm an!
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