Mumi2010
Hallo Herr Professor Abeck, von unserer KITA habe ich die Aufforderung bekommen meinen Kleinen morgen selbst einzucremen. Ich sehe das allerdings kritisch, da ich meinen Kleinen spät. 6.15/6.30 Uhr eincremen kann und die Kinder ja aber erst ca. halb zehn / zehn nach draussen gehen. Wie sehen Sie das, hält der Schutz (trotz z.B. Abrieb der Kleidung / Autositz - wir fahren ca. 35 min. etc.) oder sehe ich das zu kleinlich? Überall ist nachzulesen, dass Sonnenschutz vor dem Sonnenbaden aufgetragen werden soll, aber was bedeutet genau VOR dem Sonnenbaden, darf dies auch bereits mehrere Stunden sein? Weiter lese ich viel, das regelmäßig nachgecremt werden soll, um den Schutz aufrecht zu erhalten. Aber wie regelmäßig? Bei Erwachsenen habe ich was von zwei Stunden gelesen und bei Kindern sogar alle halbe Stunde? Was natürlich ganz klar mit meinen ersten Punkt in Konflikt kommt ;-). Was würden Sie in diesem Fall generell empfehlen? Mein Kleiner wird im Septemer zwei Jahre. Bereits herzlichen Dank für Ihr Feedback
3 h vor UV-Exposition ist sicherlich kein sinnvolles Vorgehen; Applikation eine gute halbe Stunde vor dem Hinausgehen; in Abhängigkeit von der Belastung evtl. erneutes Auftragen des Sonnenschutzes; wichtig: im Hause zwiscbhern 12 und 15 Uhr bleiben!!! das bringt sehr viel; wenn man dann nachmittags noch einmal hinausgeht, Re-Applikation! das wäre Optimal! wichtig: UV-Schutz individuell; es gíbt keine Sonnenschutzcreme, die alle Kinder vertragen!
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