BEB
Guten Tag! Heute betrifft es mich,nicht meinen Sohn.Weiter unten hatte ich schon berichtet,und ich verzweifle langsam!Angefangen hat alles vor 2 Monaten mit einer starken Kehlkopf und Nebenhöhlentzündung.Ich bekam damals ein AB,alles ging weg,nur ein ständiges trockenes Gefühl im Hals und eine schwache angeschlagene Stimme blieben mir.Ich war dann auch bei der Magenspiegelung,die Speiseröhre sei nicht entzündet,aber das müsse auch nicht sein,laut Arzt sei die Schleimhaut am Kehlkopf viel empfindlicher.Ich nehme nun seit 4 Wochen Agopton,alles ist noch gleich.Ein Ultraschall der SD ergab keine Vergrösserung.Ich war wieder beim HNO,der Kehlkopf sei immer noch gerötet.Ich merke das auch.Reden strengt mich sehr an.Da ich seit meiner Jugend immer wieder Kehlkopfentzündungen habe(Schwachpunkt)und ich bei der letzten Entzündung auch nicht schweigen konnte(habe ein Kind und einen Beruf),mache ich mir nun Gedanken ob es chronisch ist,und gar nicht mehr verschindet.Stimmbänder sind aber laut Arzt soweit nur leicht belegt.Kann man dann eine Chronische Sache ausscliessen?Oder wäre bei diesem sogenannten Globusgefühl der Kehlkopf auch gerötet?? Sorry die Fragen,aber langsam nervt mich diese Geschichte und ich will endlich wieder "normal"sprechen können,ohne Trockenheitsgefühl und Schluckprobleme!Bin Nichtraucherin und Nichttrinkerin! Vielen, vielen dank für ihre Zeit!
Dr. Christoph Erle-Bischoff
Hallo, in meiner Antwort hatte ich ja schon darauf hingewiesen, daß man wenigstens 3 Monate Geduld haben muß, um die Wirkung des Magensäureblockers richtig einzuschätzen! Außerdem sollten Sie wirklich die von mir empfohlenen nichtmedikamentösen Maßnahmen einleiten: Bett hochstellen, säurehaltige Speisen meiden, 2 Stunden vor dem Schlafengehen nichts essen und solche Dinge, die einen Rückfluß von Magensäure verhindern. Wichtig ist, daß der Magensäureblocker abends eingenommen wird. Mit freundlichen Grüßen Dr. Christoph Erle-Bischoff
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