Mitglied inaktiv
Die Geburt meines ersten Sohnes war alles andere als lehrbuchhaft. Ich hatte nachts um drei den Blasensprung, bis zum nä. Abend jedoch trotz Akkupunktur, homöopatischen Murmeln, Zäpfchen und Gel kaum nennenswerte Wehen. Gegen 20 Uhr war der Muttermund endlich weich, so dass ich dann an den Wehentropf kam. Der verfehlte seine Wirkung nicht, so dass ich sechs Stunden später einen vollständig geöffneten Muttermund hatte.Letztlich mußte der Kleine trotzdem mit der Glocke geholt werden (morgends ca. 8.00 Uhr), hatte nen Geburtsstillstand in der Austreibungsphase. Von Blasensprung bis der Kleine da war vergingen also 27 Stunden (ohne PDA! die wollte ich nicht). Nun meine Frage: Wir wollen natürlich trotzdem noch mehr Kinder. Stimmt es, das die meisten Zweitgeburten leichter zu verkraften sind? Das alles hat mich damals ziemlich mitgenommen und es dauerte ca. zwei Monate, bis ich wieder fit war! Übrigens: Würde natürlich auch noch mehr Kinder wollen, wenn ich wüßte, dass alles nochmal genauso läuft, ist nur so Interesse halber. Ist leider doch länger geworden! Danke für ihre Zeit u Antwort! LG Biene
Hallo, Die zweite Geburt verläuft in der Regel schneller und leichter,da bereits Vorarbeit geleistet wurde. Dennoch können Sie sich nicht beklagen,die eigentliche Geburtsarbeit dauerte bei Ihnen ja keine 27h und dass sich eine Saugglockengeburt wiederholt ist extremst selten. Grüße Silke Westerhausen
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