Mitglied inaktiv
Bei unserem erstgeborenen Sohn wurde während meiner nun zweiten Schwangerschaft ein mildes von Willebrand Syndrom Typ 1 festgestellt. Während der Schwangerschaft konnte bei mir das Willebrand Syndrom nun aufgrund der geänderten Blutwerte in der Schwangerschaft nicht diagnostiziert werden. Die Diagnose lautet nun also auf "Verdacht auf familiäres Willebrand Syndrom". Empfohlen wurde mir eine einmalige Verabreichung (Infusion) während der Geburtsphase von Tranexamsäure. Könnten Sie mir hier aus ihrer Sicht Nebenwirkungen für mich und mein ungeborenes Kind nennen, da der Wirkstoff ja duch die Plazenta geht. Vielen Dank.
Hallo, Das Willebrand Syndrom kann eigentlich eindeutig nachgewiesen werden - falls es nicht bestätigt wird bedarf es auch keiner Medikation. Am besten besprechen Sie Ihr Anliegen diesbezüglich mit dem geburtshilflichen Team vor Ort. Grüße Silke Westerhausen
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