Mitglied inaktiv
Hallo, ich war heute beim Frauenarzt und habe mich mit der Arzthelferin unterhalten, dabei habe ich erzählt das mir in der letzten Schwangerschaft ungefragt der Muttermund vom FA geweitet wurde bzw. das da was gelöst wurde. Dabei dachte ich das er nur nach dem Muttermund "kucken" will und habe erst hinterher erfahren das er den Muttermund geweitet hat. Deswegen hat das auch so weh getan und danach hatte ich wilde Wehen die ich nicht einorden konnte, darauf hätte ich sehr gern verzichtet. Deswegen habe ich den Frauenarzt auch gewechselt und der ist jetzt in Rente gegangen und sein Sohn hat die Praxis übernommen. Nun meinten die Arzthelferin da der alte FA auch immer gefragt hat: "Wollen wir mal kucken wie weit der Muttermund auf ist?" meinte aber damit das er jetzt den Muttermund weitet. Die meisten Frauen haben sich hinterhr beschwert über Schmerzen, Blutungen, eine ist humpelnd beim FA rausgegangen. Die Praxis Hebamme war total sauer auf den Doc und und hat die Frauen dann auch vorgewarnt. Aber bei den Frauenärzten aus der ältern Generation sei es wohl so üblich das sie ungefragt den Muttermund weiten, so die Arzthelferin. Die Hebammen sind total dagegen das der Frauenarzt das macht, vor allem ungefragt und ohne vorherige Aufklärung. Daher wollte ich mal fragen was sie dazu meinen ob so eine Muttermunderweiterung wirklich nötig ist? Ich fü meinen Teil werde den FA vorsichtshalber sagen das ich auf keinen Fall mehr eine Muttermunderweiterung haben will, wenn dann soll er wirklich nur kucken wie weit der Muttermund auf ist. Vielen Dank und Lg Wolfskin
Hallo, Eine ungefragte MM-Dehnung darf ohne Wissen und Zustimmung der Frau nicht durchgeführt werden - ebensowenig andere Untersuchungen und/oder Eingriffe. Abgesehen davon bringt eine sogenannte "Eipollösung" außer wilder wehen und Blutungen gar nichts,wie Sie ja leider selbst erfahren mussten. Grüße Silke Westerhausen
Mitglied inaktiv
Das von Dir beschriebene Procedere ist unüblich und macht auch neist keinen Sinn. Um auf der sicheren Seite zu sein kannst Du eine vaginale Untersuchung einfach ablehnen, da diese im letzten Schwangerschaftsstadium nicht aussagekräftig ist und im Gegenteil die Gefahr von Infektionen und vorzeitigem Blasensprung birgt.
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