Frage im Expertenforum Geburt an Silke Westerhausen:

Risiko eines Abbruchs

Frage: Risiko eines Abbruchs

Super123

Beitrag melden

Guten Tag. Einmal eine Kurzfassung zu mir. Letztes Jahr 2018, Ende Dezember brachte ich mein Kind auf die Welt. Bei 25+0 hatte ich eine Gebärmutterhalsverkürzung mit Vorzeitigen Wehen. Jetzt 10 Monate nach der Geburt bin ich ungewollt schwanger, und jetzt überlege ich es abzutreiben. Der Kindsvater hat mich damals verlassen und der neue 'papa' mit dem ziehe ich jetzt erst zusammen. Für ein zweites Kind eigentlich kein Leben. So ein durcheinander. Jetzt meine Frage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bzw wenn ich einen Abbruch mit Saugmethode machen lasse, weil da muss ja der Gebärmutter hals wieder geöffnet werden, das ich bei den nächsten geplanten Schwangerschaften dann wieder Probleme bekomme? Bezüglich der Verkürzung, weil es der GMH nicht halten kann? Ich habe Angst das ich mir damit noch mehr kaputt mache wie eigentlich schon war . Und wie hoch ist das Risiko wieder daran zu erkranken wenn man das Kind behalten würde ? Vielen Dank.


Silke Westerhausen

Silke Westerhausen

Beitrag melden

Hallo, Ihre Frage ist in diesem Forum leider off topic - wir beantworten Fragen rund um die Geburt. Alles Gute, Silke Westerhausen


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.