Frage im Expertenforum Geburt an Dr. med. Stefan Kniesburges:

referat

Frage: referat

Mitglied inaktiv

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hallo ich besuche die 12. Klasse des Gymnasiums. In gesundheitslehre nehmen wir gerade das thema Befruchtung, Schwangerschaft und geburt und nachsorge durch. habe ein paar fragen. 1. wo kann man eine künstliche befruchtung durchführen lassen? 2. Wie reagieren hebamme, krankenschwester oder Hebamme, wenn eine Schwangere sich zur Geburt anmeldet und keinen hiv test nachweislich im Mutterpaß hat. was wird da gesagt, evtl. nachgefragt, können sie mir was aus der eigenen praxis erzählen, was ich im referat verwenden kann. 3. wie reagieren arzt, hebamme und Krankenschwester, wenn eine frau zur geburt mit wehen kommt, sich nicht vorher angemeldet hat zur geburt. wird sie dann angemeotzt? 4. wie reagieren arzt, hebamme, krankenschwester wenn eine frau zur Geburt mit wehen erscheint und keinen hiv test im mutterpaß hat. was wird da nachgefragt oder gesagt? wird überhaupt nachgefragt, weil der test ja freiwillig ist oder nicht? 5. wie genau wird der mutterpaß überhaupt angeschaut und wird überhaupt festgestellt, daß kein hiv test durchgeführt wurde, weil es ja ein freiwilliger test ist. 6. ist es wahr, daß ein hiv test freiwillig, nicht dokumentierpflichtig ist, aber manche ärzte (d.h.nicht alle) die durchführung des testes in den mutterpaß eintragen. 7.wie lange dauert durchschnittlich eine geburt 8. wieviele frauen von 100 machen keinen hiv test 9. wieviele frauen von 100 machen keinen taxo-test 10. wieviele frauen von 100 nehmen schmerzmittel in anspruch. ich hoffe ich habe sie nciht zu sehr geqäult mit meinen fragen, habe ihre seite durch eine suchmaschine gefunden und bin wirklich happy, das es sie gibt. danke schon mal im vorraus für die beantwortung der fragen.


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Hallo, ich mache zur Zeit Überstunden, um alle intelligenten und weniger intelligenten Fragen zu beantworten. Da ich nicht die Fähigkeite habe, alle Fragen gleichzeitig zu beantworten, muss ich es leider der Reihe nach tun. Als Schülerin einer Oberstufenklasse des Gymnasiums werden Sie das sicher verstehen. Im Übrigen werde ich keine einzige Frage zur HIV-Testung mehr beantworten, da man aus den bisherigen Beiträgen fast schon eine Doktorarbeit machen könnte. Für Ihr Referat (welches Thema hat es denn überhaupt?) werden die vorhandenen Informationen hierzu deshalb sicher ausreichen. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital


Mitglied inaktiv

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warum haben sie meinen beitrag nicht beantwortet. gut er ist bischen lang, aber ich muß das referat auch erst in einer woche halten. wenn sie nur schwangeen antworten, dann teilen sie es mir bitte mit. dann ist das auch okay. liebe grüße- Corinne


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Hier die Antworten zu den Fragen, die sich nicht auf einen HIV-Test beziehen. 1) künstliche Befruchtungen werden in darauf spezialisierten Frauenarztpraxen bzw. Klinikambulanzen dirchgeführt. 3) Nein, bei uns jedenfalls nicht. 7) Die durchschnittliche Geburtsdauer beträgt 12 Stunden bei Erstgebärenden und 9 Stunden bei Mehrgebärenden. 8) weiß ich nicht, da der Test ja normalerweise nicht im Mutterpass eingetragen wird. 9) weiß ich auch nicht. 10) da es unterschiedliche schmerzerleichternde Maßnahmen bei der Geburt gibt, kann man diese Frage schlecht beantworten. Alles in allem nehmen etwa 2 Drittel der Frauen schmererleichternde Maßnahmen in Anspruch. Das Spektrum reicht hier von homöopathischen Mitteln über Akupunktur, verschiedenen schmerz- bzw krampflösenden Medikamenten bis hin zur PDA. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital


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