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Guten Tag, ich bin in der 27. Woche schwanger und mein Arzt hat festgestellt das ich nur eine Nabelschnurarterie habe. Er macht seine Vorsorgeuntersuchungen trotzdem alle 4 Wochen weiter. Ist das nicht zu wenig?? Dann war ich zur Feindiagnostik wo der Arzt meinte es wäre alles in Ordnung. Bis auf halt das nur eine Nabelschnurarterie vorhanden sei. Jetzt mache ich mir aber doch sorgen. Was denken sie wie ich endbinden sollte? Ich hatte 1995 einen Notkaiserschnitt weil da die nabelschnur um die Beine meiner kleinen gewickelt war. Kein Arzt hat das vorher festgestelt und es wurde nach 6 Stunden wehen dann der NK gemacht,da die Herztöne von meiner Süßen weg gingen. Nun habe ich Angst das mir sowas wieder passiert. Was raten sie mir? Ich möchte nicht die Gesundheit oder so von dem Baby aufs Spiel setzen.. Was kennen sie denn von soeinem Fall mit nur einer Nabelschnurarterie??? Mfg Silvia
Hallo Silvia, Auch bei Kenntnis einer NS-Umschlingung wird nicht von vornhinein ein KS durchgeführt. Viele Kinder haben eine Umschlingung und werden dennoch spontan geboren - insofern gibt es kein Zweifeln am Verhalten der Geburtshelfer bei der ersten Geburt. Beim Vorhandensein von einer Arterie wird das Wachstum des Kindes kontrolliert und es muss darauf geachtet werden, dass es gegen Ender der SS gut versorgt bleibt. Sie haben keinen Grund zur Sorge, denn die SS ist in bester Ordnung. Über den Entbindungsmodus sich jetzt bereits Gedanken zu machen ist verfrüht. Noch eins:weder Ihr FA/FÄ, noch das geburtshilfliche Personal möchten weder Ihr Leben noch das Ihres Kindes aufs Spiel setzen!! Eine schöne SS, Grüße Silke Westerhausen
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