Hallo zusammen,
ich möchte gerne vor der Geburt aufgrund diverser anatomischer Auffälligkeiten angefangen von den Füßen, Beinen (O-Bein), Beckenschiefstand und Skoliose ein MRT vom Becken machen lassen, da ich vermute, daß mein Becken wahrscheinlich auch eher nicht der Norm entspricht. Auch ist bei mir die sogenannte Michaelis Raute überhaupt nicht erkennbar. Wäre dies in einem MRT mit 0,4 tesla unbedenklich fürs Baby. Gibt es andere Möglichkeiten dies festzustellen? Aus reiner Vermutung einen Kaiserschnitt durchzuführen oder es einfach mal zu probieren und stundenlang in den Wehen zu liegen und das baby steckt hinterher fest oder es kommt zu anderen Komplikationen, da ist mir nicht so wohl bei. Können Sie mir hier einen Rat geben.
Vielen Dank
von
Bluemchen_75
am 13.09.2011, 10:02
Antwort auf:
MRT in der Schwangerschaft
Hallo,
In den ersten drei Monaten sollte ein MRT in der Schwangerschaft nicht durchgeführt werden,da man keine genauen Ausführungen bezügl. einer schädigenden wirkung auf das kind hat.
Danach ist es kein Problem - in Ihrem Fall wäre es evtl. sinnvoll,möglicherweise reicht aber auch eine Beurteilung des beckens und eine Beckenmessung durch Ihre Hebamme aus...
Grüße
Silke Westerhausen
von
Silke Westerhausen
am 13.09.2011
Antwort auf:
MRT in der Schwangerschaft
Ich bin in der 30. Woche. Würde also passen.
Sollte bei dieser Messung dann rauskommen das alles soweit ok ist würden Sie zu einer spontanen Entbindung rate?. Oder ist aufgrund des Beckenschiefstandes auch hier mit Komplikationen zu rechnen?
Vielen Dank für Ihre Antwort
von
Bluemchen_75
am 13.09.2011, 12:37