Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe diese Fragen auch schon in einem anderen Forum gestellt und würde jetzt gerne noch eine Meinung dazu hören! Also...ich war am Montag, 25.08, ausserplanmäßig bei meinem FA, weil ich das Wochenende davor und nach langen, stressigen Arbeitstagen immer wieder stechende Bauchschmerzen hatte. Er hat mich dann untersucht und einen vaginalen Ultraschall gemacht. Er meinte die Plazenta läge komplett vor dem Muttermund und er wäre verkürzt (Muttermund? Gebärmutterhals?). Habe dann Vagiflor Zäpfchen verschrieben bekommen und ich soll strenge Bettruhe halten. Habe immernoch ab und zu dieses Stechen im Bauch und manchmal richtig starken Druck nach unten. Bis zum 03.09. bin ich krankgeschrieben und muss dann wieder zum FA. Jetzt meine Fragen. Es wurde ja vorher schon oft vaginaler US gemacht und da wurde nie was festgestellt. Kann die Plazenta denn "auf einmal" dahin wandern? Ausserdem wüsste ich gerne wie normaler Weise das weitere Vorgehen so ist?! Klar, ist abhängig vom nächsten Befund, aber gibt es irgendwas was "immer" notwendig ist?! Und wie ist das mit einer normalen Geburt? Oder muss bei dieser Diagnose ein Kaiserschnitt gemacht werden? Mache mir auch Gedanken, das ich evtl. bis zur Geburt liegen muss?! Sorry, sind wohl ein paar ziemlich "doofe" Fragen, aber ich mache mir wirklich Sorgen um den Kleinen!!! Vielen lieben Dank im Voraus!!! PS: Bin heute 25+1!
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, eine Plazenta kann sich zwar im Verlauf der Schwangerschaft in Ihrem Sitz verlagern. Allerdings meistens nach oben, nicht nach unten. So ist es oft so, dass man in frühen Wochen eine Plazenta prävia diagnostiziert, die am Ende der Schwangerschaft nicht mehr nachzuweisen ist. Umgekehrt habe ich das bisher noch nie erlebt. Sofern die Plazente bei der Geburt den Muttermund vollständig überdeckt, ist eine vaginale Geburt nicht möglich. Reicht sie nur bis an den Rand des inneren Muttermundes, so kann unter Umständen eine vaginale Geburt versucht werden. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
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