Mitglied inaktiv
Hallo liebes St-Anna-Team, ich war gestern wegen Verdacht auf Fruchtwasserverlust in der Klinik. Hat sich nicht bestätigt. Die Ärztin hat festgestellt, dass das Köpfchen unten sitzt (noch abschiebbar). Beim US hat sie dann stirnrunzelnd erzählt, dass das Köpfchen nach zwar nach unten neigt bzw. sitzt, aber der Rest in totaler Querlage. (Schultern und Hintern von links nach rechts über mein "Bäuchlein") War sie nicht von begeistert. Vor ein paar Wochen lag die Maus noch in gänzliche Querlage. Wie ist das mit der Geburt. Die Ärztin hat sich ein wenig unklar ausgedrückt und ist der Antwort mehr ausgewichen. Sie meinte, dass das Baby sich vielleicht ganz in die richtige Richtung unter Auswirkung von Wehen bewegen würde. Kann das jetzt gefährlich werden? Wie ist das mit der Nabelschnur? Bin verunsichert. Danke für Ihre Hilfe. LG Tanja
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, wenn die Kinder viel Platz haben, können Sie solche wechselnden Lagen einnehmen. Unter Wehentätigkeit stellt sich oft eine normale Längslage ein. Bleibt eine Querlage bestehen, dann muss die Geburt durch Kaiserschnitt erfolgen. Gefahr besteht bei der Querlage erst, wenn die Fruchtblase springt oder wenn regelmäßige Wehen das Kind in Querlage in das Becken drücken. Bei Wehen oder Fruchtwasserabgang sollten Sie sofort und möglichst liegend ins Krankenhaus gebracht werden. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
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