stromi1986
sehr geehrte damen und herren,derzeit bin ich in der 40 ssw ...ich war heute bei meinem fa,dort wurde ein ctg gemacht ,der doctor meinte volle 10 punkte also keine wehe nichts .....danach wurde ein ultraschall gemacht in dem auf fiel das etwas mit den nieren nicht stimme...er schrieb in den mutterpass "fetaler harnstau"..er meinte der kleine mann hat diese woche noch zeit allein zu kommen,wenn nicht wird montag eingeleitet dann wäre ich 40+0,also 41 ssw kann ich iwie versuchen die wehen selbst in gang zu bringen ,denn ich habe bisher nicht gutes über das einleiten von wehen gehört und möchte dies natürlich vermeiden wenn es geht .... wie kann ich sie versuchen ein zu leiten ,mit welchen mitteln und maßnahmen??? oder sollte ich dies lieber sein lassen wegen dem besagten harnstau ,denn ich möchte natürlich auch nichts riskieren und würde wenn es dem kind schaden könnte natürlich auch bis montag warten.... lg stromi
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, wirkungsvolle Maßnahmen, die den natürlichen Geburtseintritt beschleunigen gibt es eigentlich nicht. Manchmal helfen homöopathische Mittel wie Pulsatilla oder eine Akkupunktur (ja nach Erfahrung und Ausbildung der Hebamme). Auch mit einem rhizinushaltigen Coktail haben wir gute Erfahrungen gemacht. Voraussetzung ist aber, dass ein geburtsreifer Befund und eine Wehenbereitschaft der Gebärmutter vorliegt. Auch GV kann durch die in der Samenflüssigkeit enthaltenen Prostaglandine wehenanregend wirken und die Stimulation der Brustwarzen führt zur Ausschüttung des körpereigenen Wehenhormons. Diese Methoden sind nicht immer wirksam und erfordern ebenfalls einen geburtsreifen Befund (weicher, verkürzter Gebärmutterhals). Das Beste, was Sie tun können, ist Geduld zu haben. Der Körper hat ein eingebautes Geburtsprogramm und er bestimmt, wann es soweit ist. Erst wenn die Geburt auch 1 Woche nach dem errechneten Termin noch nicht beginnt, sollte man eingreifen und eine medikamentöse Geburtseinleitung durchführen. Andere Gründe für eine Geburtseinleitung als die rein zeitliche Überschreitung des errechneten Termins sind immer dann gegeben, wenn es dem Kind oder der Mutter nicht mehr gut gehen, so dass eine Schwangerschaftsbeendigung aus medizinischen Gründen erforderlich wird. Jede Geburtseinleitung greift in den natürlichen Ablauf der Geburt ein und kann Risiken und Komplikationen mit sich bringen, so dass eine Geburtseinleitung immer gut begründet sein sollte. Die Behandlung der Harnabflusstörung richtet sich nach der Ursache. Oft muss gar nichts gemacht werden, manchmal ist auch ein operativer Eingriff erforderlich. Die Ursache des Harnstaus sollte nach der Geburt von einem Kinderurologen abgeklärt werden. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
stromi1986
was ich vergessen habe zu erwähnen,der harnstau liegt bei meinem sohn vor mit dem ich derzeit schwanger bin ,laut arzt handele es sich um eine stärkere stauung,diese liegt beidseitig vor...wie wird solch ein harnstau behandelt ist es bedrohlich für mein kind ??? lg stromi 40 ssw
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