Mitglied inaktiv
Hallo guten Morgen, als ich am Donnerstag im Krankenhaus war zum Doppler, hat man mir vom Kreissaal meine Akte (ich war 8 Tage stationär dort) für die Ultraschallabteilung mitgegeben. Natürlich blätterte ich, auch aus Langeweile beim Warten, darin herum. Ich kann mich erinnern, daß ich während meines stationären Aufenthaltes darüber klagte, daß ich alle 15 Minuten auf Toilette müsse. Es hieß dann später nach einigen Tests, daß der Urin etwas alkalisch sei. Etwas ist gut! Ich habe in der Stationskurve entdeckt, daß ich an dem Tag einen ph-Wert von 8,0 hatte! Kann das auch der Moment gewesen sein, als ich Fruchtwasser verlor? Denn ich wurde ja entlassen mit der Diagnose Oligohydramnion (wenig Fruchtwasser). Außerdem gab es einen Tag während meines Aufenthaltes, an dem ich gekrampft habe (Arme, Beine und Halsmuskel konnte ich nicht mehr bewegen). Es hieß dann, daß das subjektive Beschwerden waren, die nicht erklärbar waren. Es war aber jedoch so, daß ich den Partusisten-Tropf nicht vertragen habe und ständig dagegen gekämpft habe, d. h. ich wollte den Tropf nicht mehr. Erst als die Krämpfe waren, hat man mich auf Magnesium-Tropf umgestellt. Aber in der Akte stand nix davon. Ich möchte hier im Nachhinein nicht das Krankenhaus schlecht machen oder irgendwie mich beschweren - ich bin mir nur nicht mehr sicher, ob ich dort wirklich entbinden soll. Deswegen ist mir eine andere ehrliche Antwort sehr wichtig! LG Ulla (36. SSW
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund Ihrer Angaben nicht in der Lage sind die Qualität und Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses zu beurteilen. Dass ein alkalischer Urin-PH mit einem vorzeitigen Blasensprung zusammenhängt, ist nur dann möglich, wenn der Urin mit reichlich Fruchtwasser vermengt ist. In diesem Fall wäre ein Blasensprung sicher gewesen und man hätte Sie nicht nach Hause entlassen. Oligohydramnion bedeutet nur, dass wenig Fruchtwasser vorhanden ist, das heißt aber nicht, dass Sie welches verloren haben, es kann ja auch sein, dass wenig produziert wird. Die beschriebene Reaktion auf das Partusisten gehört sicher nicht zu den typischen Nebenwirkungen dieses Medikamentes. Deshalb kann ich dazu aus der FErne auch keine Stellung nehmen. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
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