Mitglied inaktiv
seit ich schwanger bin (jetzt 32 ssw) leide ich ab und zu an einer beklemmenden atemnot, ich holle dann alle paar atemzüge tief luft oder geine was zu einer leichten hyperventilation führt und mich sogar manchmal leicht benommen fühle.bin dann wie in einem teufelskreis gefangen und denke die ganze zeit über die atmung nach was es dann noch schlimmer macht.das geht meistens ein paar tage so und die situation beruhigt sich wieder bis diese phase nach eins zwei monaten wieder anfängt. habe sonst eine super schwangerschaft und eigentlich auch kein psychisches problem, nun hab ich gelesen das durch hyperventilieren ein sauerstoffmangel entsteht und sauerstoffmangel ist ja ziemlich das schlechteste für das ungeborene.hab ich durch dieses hyperventilieren dem kind jetzt geschadet? muss ich mit folgen rechnen?
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, wo haben Sie das denn gelesen? Selbstverständlich entsteht durch vermehrtes Atmen kein Sauerstoffmangel. Das ist ja widersinnig. Es kommt durch die vermehrte Abatmung von CO2 zu einer Verschiebung des Blut-pH-Wertes, das wiederum kann zu Muskelkrämpfen führen. Dem Kind schadet das nicht. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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