Mitglied inaktiv
Hallo liebe Frau Westerhausen, ich habe laut meinem Frauenarzt eine überaktive Gebärmutter, was sich durch heftige Mensbeschwerden sowie durch vorzeitige Wehen in zwei SS bemerkbar macht(e). Die Geburt meines ersten Kindes war sehr schmerzhaft, weil die Wehen nach einem vorzeitigen Blasensprung gleich alle drei Minuten kamen und dann jeweils zwei Minuten andauerten. Das steigerte sich im Laufe der (mit 4.5 h relativ kurzen) Geburt und die letzten beiden Stunden hatte ich so gut wie keine Pausen mehr zwischen den Wehen. Jetzt kommt langsam, aber sicher die Angst vor einer ähnlich verlaufenden Geburt. Gibt es - vielleicht in der Homöopathie - etwas, was diesen Krampfwehen vorbeugen kann? Und gibt es ein probates Mittel für eine stillende Mama, das bei Nachwehen hilft (ich hatte bereits nach meiner ersten Geburt recht schmerzhafte Nachwehen)? Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihren Tipp und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! Svea
Hallo Svea, Sie müssen verstehen, dass wir aus der Ferne kein geeignetes Mittel empfehlen können. Gerade in der Homöopathie bedarf es einer gründlichen Anamnese und auch die Physiognomie ist nicht unwichtig zur Erstellung eines geeigneten Medikamentes. Kontaktieren Sie eine Hebamme oder sprechen mit Ihrem FA über Ihr Problem, denn schließlich stellte er eine Diagnose - auf eine Diagnose folgt eine Therapie. Alles Gute, Grüße Silke Westerhausen
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