Mitglied inaktiv
Hallo, obwohl die Geburt mittlerweile neun Wochen zurückliegt, möchte ich Sie doch um eine Antwort bitten zu einem Problem, das seinerzeit seinen Anfang nahm. Da ich unter der Geburt einen hohen Blutverlust hatte (Hb lag danach im 5er-Bereich), hat man mir noch im Krankenhaus zwei Eisenifusionen verabrecht (nachdem ich einer Transfusion nicht zugestimmt hatte). Die zweite Eiseninfusion hat mir meine Vene "übelgenomen", seitdem habe ich Schmerzen (und das ausgrechnet in der rechten Hand, ich bin Rechtshänderin). Habe zunächst abgewartet und war dann letzte Woche bei meinem Hausarzt. Er meinte, die Vene sei verhärtet und riet mir, zweimal täglich eine Salbe aufzutragen (auf Heparinbasis). Mehr könne man nicht tun. Nun haben sich die Schmerzen leider verstärkt, gerade nachts - wenn die Kleine Hunger hat und ich sie aus der Wiege nehme - sind sie sehr ausgeprägt, ich habe Angst, dass mir die Kleine entgleitet. Kann man wirklich nichts weiter tun? Soll ich die Salbe weiterhin auftragen oder nicht? Entschuldigung, dass ich Ihre Zeit für eine Frage in Anspruch nehme, die nur am Rande mit der Thematik zu tun hat, aber ich weiß nicht so recht, wen sonst fragen und da Sie mir bereits einmal so gut weitergeholfen haben, hoffe ich auf Ihre Nachsicht. Mit Dank + Gruß Kerstin
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, einen anderen Vorschlag als der Kollege vor Ort habe ich leider auch nicht. Da das Ereignis aber schon solange her ist, muss man sich fragen, ob es wirklich nur eine Entzündung der Venenwand ist ober ob die Schmerzen nicht auch andere Ursachen haben können. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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