Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin in der 37.SSW, habe seit der 22 SSW Gestationsdiabetes, Bluthochdruck(Übergewicht). Meine Tochter hat sich nun wieder in die Beckenentlage gedreht. Ihr geht es laut Doppler und Untersuchung gut, genug Fruchtwasser vorhanden und die Versorgung ist optimal. Nur mir geht es nicht mehr gut und ich möchte die Geburt nun per Kaiserschnitt "haben". Auch meine FA denkt, daß wir innerhalb der nächsten 1-2Wochen die Geburt geplant angehen sollten. Das Krankenhaus möchte aber der Natur ihren Lauf lassen und nur im Notfall den Kaiserschnitt vornehmen, falls sich das Baby nicht mehr dreht. Begründung : Die Anästhesie wäre aufgrund meines Gewichts, der Diabetes und des Blutdrucks zu gefährlich. Meine erste Geburt hat 16 Stunden gedauert, mit wehenfördernden Mitteln, 3 x PDA usw. Ist ein relativ kurzer Kaiserschnitt da nicht mit weniger Risiken behaftet ? Ich traue mir so eine Geburt erneut nicht zu, und einen leichteren Verlauf kann mir keiner versprechen, zumal das Kind ja nun auch falschrum liegt. Kann ich auf den Kaiserschnitt bestehen ? Muß eine Vollnarkose sein ? Sollte ich mich in einer 2. Klinik vorstellen ? Möchte nun selbst aktiv werden.
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, da ich weder Ihr gEwicht noch sonstige Daten kenne, kann ich das individuelle Risiko eines Kaiserschnittes nicht abschätzen. Eins ist aber sicher: ein Kaiserschnitt beinhaltet immer ein höheres Risiko als eine vaginale Geburt, egal in welcher Narkose er durchgeführt wird. Deshalb halte ich die Geburtspalanung Ihrer Klinik für absolut richtig. Was das Thema Wunschkaiserschnitt angeht, so habe ich hier mehrfach darauf geantwortet. Ich bin sicher Sie werden über die Suchfunktion des Forums diese Antworten finden. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
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