Frage im Expertenforum Geburt an Dr. med. Stefan Kniesburges:

bezug kopf zum becken

Dr. med. Stefan Kniesburges

Dr. med. Stefan Kniesburges
Chefarzt und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frage: bezug kopf zum becken

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hallo, ich bin in der 39.SSw und mein kind ist noch nicht ins becken gerutcht. lt. aussage meines gyns handelt es sich um eine einstellungsanomalie des köpfchens. bei einer BEL empfielt man ja die "indische Brücke", damit sich das kind richtig dreht und mit dem köpfchen auch richtig zum becken steht. 1. kann ich das auch machen? vielleicht dreht es dann ja sein köpfchen richtig zum becken. 2. kann es jetzt schon passieren, dass sich die nabelschnur um den hals legt? oder passiert so etwas erst, wenn die fruchtblase platzt? gruss susanne


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Hallo, zu Frage 1: die indische Brücke ist nicht zu empfehlen, eher die Lagerung auf die Seite des kindlichen Rückens. zu Frage 2: die Nabelschnur kann sich jederzeit während der Schwangerschaft um den hals legen. Ein Vorgfall der Nabelschnur ach außen vor den Kopf des Kindes kommt nur nach einem Blasensprung vor. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital


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