Hallo Frau Westerhausen, ich bin mit meinem 6. Kind in der 24. SSW und seit einer Woche liegt es in Beckenendlage. Bei der Feindiagnostik in der 21. SSW lag es in Schädellage. Jetzt mache ich mir die ganze Zeit Gedanken, warum das so ist und warum es sich nicht wieder in die Schädellage dreht. Meine anderen Kinder lagen (bis auf den Sohn) immer schon recht früh in Schädellage und sind auch spontan geboren. Der Sohn hatte sich etwas später gedreht, aber war dann auch in Schädellage. Ich fühle die ganze Zeit die Tritte nach unten und das macht mich sehr nervös Ich möchte unbedingt, dass sie sich wieder dreht, kann ich da irgendetwas dafür tun? Meine Bauchdecke ist wohl sehr weich und hat eine große Rektusdiastase. Die Kinder waren aber alle nicht besonders klein bei der Geburt (2900 bis 3800 g). Ich habe eine Hinterwandplazenta, kann es daran liegen? Sonst hatte ich immer eine Vorderwandplazenta. Bei den letzten beiden Kindern war die Nabelschnur eher kurz, mussten abgenabelt werden, um sie mir auf den Bauch zu legen. Hat sie sich vielleicht in der Nabelschnur verheddert? Ich habe Angst vor einer äußeren Wendung, Steißgeburt oder Sectio, weil ich mal nach einer Lumbalpunktion einen andauerernden Liquorverlust hatte und dadurch auch eine Sinusvenenthrombose. Daher möchte ich möglichst keine PDA oder Spinalanästhesie bekommen. Ich danke Ihnen für Ihre Einschätzung.
von Florentina046 am 07.02.2022, 10:21