jojoli
liebes team, ich bin 39.ssw. bei einer untersuchung in der klinik (36.ssw) , in der ich entbinden möchte, sagte die ärztin, dass das kind richtige liege, aber noch nicht fest im becken sitze. sie sagte zudem, ich müsse bei einem blasensprung nicht liegend transportiert werden. alle folgenden untersuchungen bei meinem fa zeigten, dass das kind immer noch nicht fest im becken lieg, der gebährmuttehals langr und der mumu geschlossen ist. trotzdem habe ich jetzt irgendwie panik vor einem nabelschnurvorfall. wie kann es sein, dass die ärztin sagt, ich müsse nicht liegend transportiert werden? tausend dank!
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, bei einem reifen kind in Schädellage ist ein Nabelschnurvorfall ein extrem seltenes Ereignis. wenn der Kopf Bezug zum Becken hat, auch wenn er noch nicht fest, sondern beweglich ist, ist deshalb ein Liegend-Transport nicht erforderlich. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
jojoli
ups, habe aus versehen bei "stichwort" einen benutzernamen eingefügt. sorry.
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