Frage im Expertenforum Geburt an Silke Westerhausen:

angst vor entbindung

Silke Westerhausen

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Beleghebamme der Frauenklinik in Herne

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Frage: angst vor entbindung

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Hallo! Ich bin jetzt in der 35ssw.die cervix ist auf 2,7cm verkürzt.mein fa sagt das es sein könnte das es früher kommt.habe aber bis heute keine wehen gespürt.mein prob.ist einfach das ich panische angst vor der entbindung habe.keiner kan mir auch den schmerz erklären.zu dem bin ich erstgebärende und 21jahre alt.


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Hallo, ich habe mit 25 Jahren vor 4 Monaten mein erstes Kind bekommen. Es ist leider wahr, den Wehenschmerz kann dir keiner beschreiben, weil es einfach Schmerzen sind, die keinem anderen Schmerz gleichen. In meinem Geburtsvorbereitungskurs haben wir uns auf Tennisbäle druafgelegt ect. im Nachhinein ein absoluter Blödsinn. Ich kann dir aber eins sagen, klar die Geburt tut weh, aber du brauchst keine wirklich keine Angst haben. Den selbst wenn dein Schmerz so groß wird, dass du ihn meinst nicht mehr aushalten zu können, man kann dir dabei schließlich helfen. Vorallem gerade im Krankenhaus sind die ja auf Gebähredne mit Schmerzen eingestellt und es gibt nicht nur schulmedizinische, sondern auch anturheilkundliche Schmerz-Weg-Methoden. Das Problem mit der Angst ist noch dazu, dass man sich dann verkrampft und somit den Schmerz verstärkt. Wenn du jetzt schon Atem- und Entspannungsübungen trainierst könne die dir dann auch währedn der Geburt helfen. Um die Geburt generell zu verkürzen kann iach persönlich nur die Geburtsvorbereitende Akkupunktur empfehlen. Übrigens egal wie der Geburtverlauf du bist wenn d´man dir dein kleines Wesen auf den Bauch legt nur noch glücklich, und bei mir war zwei Tage später die Erinnerung an den Schmerz weg. Alles Gute


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Hallo, ich bin 25 Jahre und habe vor 7 Wochen meine erste Tochter entbunden. Ich hatte auch tierische Angst vor der Geburt, aber die brauchst du wirklich nicht zu haben. Zum einen gibt es Mittel um dir den Schmerz erträglicher zu machen und du bist nicht alleine. Eine gute Hebamme an deiner Seite erleichtert dir das ganze erheblich. Zumindest ging es mir so. Ich persöhnlich fand die Eröffnungsphase gar nicht so schlimm, allerding ging es sehr schnell (5 std) Ich fand mir haben die Globulis gut geholfen die meine Hebamme schon im Geburtsvorbereitungskursus empholen hat. Sie sollen (schon ab der 36 ssw genommen) den Muttermund auf die Geburt vorbereiten und die Geburt verkürzen. Ob es einbildung ist oder nicht kann ich nicht sagen zumindest ging es sehr schnell. Ich wünsch dir alles gute und drück dir die Daumen für eine schnelle und nicht zu schmerzhafte Geburt. lg Nadine


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Hallo Ich habe vor 5 Wochen meinen Sohn auf die Welt gebracht. War alles halb so schlimm wie ich mir das vorgestellt habe. Meine Mutter und mein Mann waren bei der Geburt anwesend. Die beiden haben mir sehr geholfen da sie mir bei jeder Wehe die Faus ins Kreuz gedrückt hatten.... das war echt eine super Idee. Die Wehen waren so viel weniger schmerzvoll. Und ist wirklich so... sobald Du Dein Kleines im Arm hältst, ist alles andere vergessen!!! Alles Gute!!!


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Hallo, vielleicht hilft es Dir, wenn Du das Ziel im Auge behältst. Nämlich das Kind auf die Welt zu bringen. Du hast ja keine schwere Krankheit, d.h. der Schmerz ist zeitlich begrenzt und er hat einen (normalerweise) schönen Ausgang. So kannst Du vielleicht dem Schmerz positiv begegnen. Ich denke, man kann versuchen einiges im Kopf zu steuern. Gruss Annett (40. SSW, 3. Kind)


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