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Liebes St.Anna Team, mein Mann beschäftigt sich schon sehr lange mit unserem ungeborenen Kind, der Schwangerschaft und der Geburt. Er hat zahlreiche Bücher und Zeitschriften gelesen und Berichte im Fernsehen und Internet gelesen. Jetzt hat er Angst vor der Geburt bzw. davor, dass etwas schief gehen könnte. Wie kann ich ihm diese Ängste nehmen? Kann ein Gespräch mit der Hebamme oder der Klinik helfen, in der wir unser Kind entbinden wollen? Ihre Saddiya
Hallo Saddiya, Wahrscheinlich hat sich der werdende Vater etwas "überinformiert" - je mehr Infos,desto mehr Unsicherheiten,da die verschiedenen Informationen teilweise unterschiedlich sind und oft auch falsch..die eigene Phantasie wird dadurch zu sehr angeregt! Mit der betreuenden Hebamme ein Gespräch und den anderen Geburtshelfern in der Klinik kann sicherlich beruhigen,da eine einheitlichere Linie vorhanden sein wird. Alles Gute und lassen Sie die ganze Sache locker auf sich zukommen - schöne Grüsse auch an den werdenden Papa! mfg Silke Westerhausen,Hebamme
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Hallo! Bin in der selben Situation wie Dein Mann. Unser Kinde kommt Ende Oktober und auch ich habe viel gelesen. Aber ich glaube man(n) sollte sich nicht total verrückt machen lassen. In unserem Geburtsvorbereitungskurs haben wir auch über dies Problem gesprochen. Fast alles Männer bzw. Paare machen sich teilweise sehr große Sorgen. Unsere Hebamme hat sich sehr um unsere Sorgen gekümmert und uns großen Mut gemacht. Habt nicht so große Angst! Alles wird gut!!!!!! Viel Glück bei Eurem großen Tag!
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Hallo! Bin in der selben Situation wie Dein Mann. Unser Kinde kommt Ende Oktober und auch ich habe viel gelesen. Aber ich glaube man(n) sollte sich nicht total verrückt machen lassen. In unserem Geburtsvorbereitungskurs haben wir auch über dies Problem gesprochen. Fast alles Männer bzw. Paare machen sich teilweise sehr große Sorgen. Unsere Hebamme hat sich sehr um unsere Sorgen gekümmert und uns großen Mut gemacht. Habt nicht so große Angst! Alles wird gut!!!!!! Viel Glück bei Eurem großen Tag!
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