Patse80
Guten Tag, bei mir war schon vor der Schwangerschaft ein Typ 2 Diabetes bekannt der diätetisch und medikamentös eingestellt war (Xelevia, Metformin) seit der Schwangerschaft Spritze ich nun Actrapid und Protaphane und bin sowohl vom HbA1c (5,4) als auch von den täglichen BZ Werten stabil. Erstgebärende, 39 Jahre alt. Keine Ödeme, RR normal, Gewichtszunahme bei mir aktuell 4,2 kg und unser Baby liegt zwischen der mittleren und oberen Perzentile. Meine Frauenärztin sagt ich muss zwingend in eine Geburtsklinik mit Kinderklinikanbindung, die nächstgelegene ist jedoch etwa 60 km entfernt. Meine Hebamme sagt jedoch eine Entbindung in der Geburtshilfe des 10 km entfernten Krankenhauses (ca 700 Geburten/Jahr) sei absolut kein Problem bei meiner guten Diabetes-Einstellung. Eine Doppleruntersuchung ist in 14 Tagen geplant. Wie ist bitte Ihre Meinung zu dem Thema? Muss ich wirklich 1 Stunde Klinikanfahrt einplanen? Mit freundlichen Grüßen Patricia S.
Hallo, Bei einem gut eingestellten Diabetes können Sie ruhig in einer Klinik ohne angeschlossene Kinderklinik gebären. Gewinnen Sie Muttermilch (die Beratung dafür bekommen Sie von Ihrer Hebamme) im Vorfeld,so dass eine Frühfütterung mit Muttermilch nach der Geburt möglich ist ,um so einer Unterzuckerung Ihres Kindes vorzubeugen. Herzliche Grüße Silke Westerhausen
Patse80
Herzlichen Dank Frau Westerhausen. Ich bin erleichtert
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