Hallo, da mein Frauenarzt bis Ende dieser Woche noch im Urlaub ist, würde ich mich freuen, von Ihnen vorab ein paar Tipps zu bekommen. Am 12.08. kam meine Kleine zur Welt. Die Geburt wurde in 38 + 0 eingeleitet, da ich an schwerer Präeklampsie litt. "Postpartal blutete es stark aus einem hohen Scheidenriss und der Episiotomie. Außerdem entwickelte sich ein parakolpisches Hämatom." (Zitat Arztbrief) Mein Hb-Wert sank daraufhin auf 5,8 g/dl und man riet mir zu einer Bluttransfusion, was ich aber ablehnte. Daraufhin verabreichte man mir zwei Mal intravenös Eisen. Nun meine Frage: ich fühle mich noch entsetzlich schwach. Was kann ich tun, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Und: empfiehlt sich eine Mitbetreuung durch meinen Hausarzt (war am Überlegen, ob ich mich bei ihm melde)? Sind weitere Eisengaben notwendig? Mit bestem Dank im Voraus für Ihre Bemühungen, Kerstin