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Hallo, meine Frau ist in der 33.SW und wir waren heute zur Klinikbesichtigung in Pirna(Sachsen nähe Dresden), weil es für uns das nähste wäre. Nun meine Frage als ich die dort anwesende Hebamme fragte ob sie eine PDA setzen falls die Wehenschmerzen zu gross werden antwortete sie mir das wäre nicht mehr üblich in dieser Klinik machen sie das nicht ist das wirklich so ? Des weiteren fragte ich wenn es zu Problemen bei der Geburt kommt z.B. die Kraft der Frau reicht nicht mehr aus während der Presswehen wird in der Klinik dort noch oft Saugglocke und Zange verwendet ist das noch zeitgemäß ? Sollten wir uns ein andre Klinik suchen für die Entbindung ? Vielen Dank für Ihre Tipps ein etwas besorgter zukünftiger Vater
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, eine PDA ist eine durchaus übliche und die wirksamste Methode zur Ausschaltung des Geburtsschmerzes. Natürlich wird sie auch heute in jeder geburtshilflichen Abteilung durchgeführt. Durch neu Medikamente kommt es fast kaum noch zu einer Beeinflussung der Motorik so dass man mit einer modernen PDA herumlaufen kann und auch ganz normal mitpressen kann. In vielen Fällen ist eine PDA eine geburtshilfliche Therapie, die einen Geburtsstillstand durch Verkrampfung des Muttermundes lösen kann und so aus einer drohenden Sectio eine schöne Spontangeburt machen kann. In den Fällen, wo die PDA als reine Schmerztherapie eingesetzt wird, ist es alleine Sache der Frau zu entscheiden, ob sie eine PDA möchte oder ob sie lieber die Schmerzen im Sinne eines intensiveren Geburtserlebnisses ertragen möchte. Da die Schmerzempfindung individuell sehr unterschiedlich ist und auch jede Geburt bei der gleichen Frau unterschiedlich schmerzhaft ist, ist eine PDA nicht bei jeder Geburt erforderlich. Ich würde aber nur in einer Klinik entbinden, die jederzeit in der Lage ist auf Wunsch der Frau eine PDA durchzuführen. Eine Zangen- oder Saugglockengeburt ist eine operative Beeindigung der Geburt in der letzten Geburtsphase. Gründe für den Einsatz dieser Methoden sind z.B. sehr lang dauernde Pressphasen, die zu einer körperlichen Erschöpfung der Mutter führen, die dann nicht mehr die Kraft hat das Kind alleine herauszupressen oder ein auffälliges CTG in der letzten Geburtsphase, das eine schnelle Entbindung des Kindes erforderlich macht. Der Einsatz dieser Methoden ist auch heute noch zeitgemäß, ja notwendig. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
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hallo hendrik, meine schwägerin hat so ziemlich das gleiche erlebt in einer klinik in leipzig erlebt , nur da hatte sie nicht vorher nachgefragt sondern lag schon in den wehen . begründung *unsere frauen brauchen sowas nicht*?????!!! manche kliniken machen ungern eine pda. ehrlich gesagt würde ich mich woanders umschauen und guckt doch mal auf www.babyzimmer.de. da gibt´s ´nen klinktest , frauen geben da ihre erfahrungen wieder die sie während der entbindungen in den entsprechenden kliniken gemacht haben .wünsch euch noch alles gute!lg , anja
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Hallo Hendrik! Ich bin auch aus Sachsen und ich habe manchmal das Gefühl, dass es noch recht grosse Unterschiede zwischen Ost und West gibt. Zumindest ist das meine pers. Erfahrung. So kenne ich aus dem Osten keine einzige Frau (und ich kenne viele, die auf normalem Wege, mit z.T. sehr langen Wehen entbunden haben), der die Wehen mit einer PDA erleichtert worden sind. Wohingegenen die meisten meiner "West-mailfreundinnen" selbige bekommen haben. Ich hätte mir bei der Geburt auch sowas gewünscht und ebenfalls nicht bekommen... Nun ja, ich habs auch so geschafft und im Nachhinein bin ich auch stolz drauf. Ich möchte damit sagen, dass es wahrscheinlich in den meisten Kliniken bei uns (noch) nicht so üblich ist. Zange und Glocke hingegen werden glaube ich überall, aber nur im Bedarfsfall eingesetzt, das ist sicher nicht ungewöhnlich. Liebe Grüsse und alles Gute für die Geburt! Birgit
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Hallo, bin auch aus Sachsen. Ich habe in der Uni Dresden entbunden. Und hatte eine PDA, was bei mir die Geburt wesentlich verkürzt und erleichtert hatte. Die PDA ist mir von der Hebamme angeboten worden, denn der MM wollte nicht aufgehen - und es hat super geholfen. An Eurer STelle würde ich mir überlegen, lieber woanders hinzugehen, denn wenn Deine Frau wirklich nicht mit den Wehen zurechtkommt, ist die PDA super (aus meinem Geburtsvorbereitungskurs hatten übrigens alle Frauen, die ich auf _Station traf, eine PDA... :-)) Säksche Grüße Tine
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Hallo hendrik !! Was die PDA angeht, so würde ich euch auch raten noch ein paar mehr Kliniken zu besichtigen und euch da die Methoden anzuhören. Was die Saugglocke angeht, so denke ich nicht, dass es da Unterschiede gibt. ( was ich von der PDA eigentlich auch nicht gedacht hätte) Ich habe unser erstes Kind jedenfalls in Schleswig-Holstein entbunden und er ist mit der Saugglocke geboren, weil der Kopf so groß war und er ein bisschen feststeckte. Es ist aber nur einmal angesetzt und gezogen worden. War also nur ganz kurz. Und ich kenne hier aus dem Westen ( was für ein blöder Ausdruck) mehrere Frauen, die per Saugglocke oder Zange entbunden haben. Das ist auf jeden Fall besser, als gleich einen Kaiserschnitt zu machen. Alles Gute und liebe Grüße aus Bonn Coxy, Yannick und 22. SSW
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Hallo, habe gerade mein erstes Kind entbunden. Ich habe mir vor der Geburt gesagt, wenn ich es nicht mehr aushalte, werde ich mir eine PDA setzen lassen. Ich kann das nur empfehlen. Ich selbst bin zwar - da dann alles viel zu schnell ging - nicht mehr in den "Genuss der PDA" gekommen, doch ich hatte Glück, dass es so schnell ging. Wenn die Wehen länger gedauert hätten, hätte ich das nicht ausgehalten. Ich würde auf jeden Fall eine Klinik wählen, die im Bedarfsfall eine PDA setzt. Ob ihr sie in Anspruch nehmt oder nicht, das könnt ihr ja dann entscheiden, wenn es soweit ist. Bezüglich der Saugglocke oder Zange kann ich so viel sagen, dass man mir beim Kreißsaalgespräch gesagt hat, dass bei uns (Wernigerode/Sachsen Anhalt)in der Klinik nur im Notfall die Zange angewendet wird und dies unter Narkose. Die Saugglocke wird bei uns nicht angewendet, da durch den Druck/Unterdruck, der beim Baby entsteht leicht Gehirnblutungen auftreten könnten. Leuchtet ein - oder? Ich wünsche euch jedenfalls viel Glück auf der Suche nach einer geeigneten Klinik. Liebe Grüße Pem
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Hallo, ich selbst habe bei der Geburt eine PDA verabreicht bekommen und war darüber sehr glücklich. Ich habe fast 24 h im Kreissaal gelegen (mein 1. Kind) und hatte unendlich große Schmerzen. Das ist aber von Frau zu Frau unterschiedlich. Auf jeden Fall aber würde ich eine Klinik wählen, die im Bedarfsfall auf die Wünsche der Entbindenden eingeht wählen, ohne wenn und aber. Viel Glück und Kraft und eine schöne Geburt für Euch!
Mitglied inaktiv
Hallo ihr alle, jammer, jammer, jammer, daß eine Geburt kein kinderspiel ist, das dürfte jedem doch vorher bekannt sein. Wenn ich schon mit der einstellung in eine Geburt gehe.. "Wenn es aber zu weh tut dann will ich aber eine PDA..." dann sollte sich deine Frau lieber gleich einen Kaiserschnitt verpassen lassen. Eine Geburt tut nun mal weh, daß ist kein Geheimnis, aber jede Frau kann das aushalten, man muß halt mal kämpfen und die Zähne zusammenbeißen. Ich bin auch an meine Grenzen gestoßen, hab aber das auch ohne geschafft. Mona
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Danke,danke Mona, bin in der 37. SSW und habe hier gerade diese Beiträge gelsen. Wenn ich bisher immer der Meinung war, dass so eine Geburt nun mal weh tut und das Millionen von Frauen vor mir das auch geschafft haben, ich also keinerlei Angst davor zu haben brauche, so kann einem bei diesen Beiträgen ja wirklich Angst und Bange werden. Ich komme aus NRW und bei uns ist es auch kein großes Problem eine PDA zu bekommen, wenn man es dann unbedingt möchte. Aber es gibt ja schließlich auch noch andere Möglichkeiten wie z.B. leichtere Schmerzmittel, Akupunktur, warme Bäder, Wassergeburt u.s.w. Mir persönlich haben die 2 Geburtsvorbereitungskurse, in denen viel auf die richtige Atemtechnik zur Schmerzbekämpfung eingegangen wurde geholfen. Ich kann jeder Frau nur empfeheln sich nicht verrückt zu machen (oder machen zu lassen) Es gibt sooo viele Möglichkeiten das ganze erträglicher zu machen. Und wenn die Zwerge da sind, ist eh aller Schmerz vergessen. Tanja aus Schwerte
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Hallo Mona ! Du bist bereits Mutter, und weisst, dass die Schmerzen auszuhalten sind. Erstgebärende, wie ich auch, machen sich aber MANCHMAL während ihrer SS doch noch mehr Gedanken und auch Sorgen als eigentlich nötig, und auch der Partner ist doch nur besorgt um seine schwangere Frau/Freundin. Ich würde mich über etwas Verständnis mehr freuen ! Man kann es natürlich auch nur als "Jammern" auslegen. Heike :-)
Mitglied inaktiv
Hallo ! Schmerzen sind nunmal subjektiv und keine Geburt lässt sich mit der anderen vergleichen. Ich finde, dass eine PDA eine unglaubliche Erleichterung sein kann. Argumentationen in Richtung mittelalterlicher Verhältnisse finde ich da unangebracht, schliesslich ist früher auch das eine oder andere Kind, oder die Mutter unter der Geburt verstorben. Als angehende Ärztin und Mutter kann ich nur sagen, dass die PDA als eine Form der heutigen Geburtserleichterung ein Segen ist, nicht jede Frau (einschliesslich mir selbst) sieht es als die ultimative letzte Herausforderung an, für sie subjektiv nicht mehr aushaltbare Schmerzzustände unbedingt ertragen zu müssen !! Gruss an Mona, Cosma
Mitglied inaktiv
Hallo cosma, Hab noch nie gehört, daß jemand bei der Geburt vor SCHMERZEN gestorben ist. Als angehende Ärztin solltest du auch das Risiko einer PDA kennen! Auch wenn es nur einen sehr geringen Prozentsatz betrifft, halt ich die Schmerzen lieber aus! Mona
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Hallo Mona ! Ich denke jeder muß selber wissen, ob er eine PDA wünscht oder nicht, über die Risken kann man sich ja früh genug informieren. Und versetze Dich mal in die Lage, wie Du das erste Mal schwanger warst und Du nicht genau wusstest, was auf Dich zukommt. Ich glaube nicht, das Du es damals super gefunden hättest, wenn da eine "Ex-Schwangere" solche Kommentare ablässt. Oder hattest Du einfach einen schlechten Tag ? Mußt Du ja nicht an uns auslassen oder ? Wünsche Dir einen angenehmen und gut gelaunten Montag. LG Kerstin
Mitglied inaktiv
Hallo Cosma, nun muß ich ehrlich gesagt mal eine kleine Lanze für Mona brechen. Natürlich verstarben früher bei einer Geburt Kinder oder Frauen. Aber das lag doch wohl eher an anderen Komplikationen und nicht am Geburtsschmerz. Gleichzeitig kann ich natürlich Frauen verstehen, die Angst vor der Geburt haben. Sicher ist es auch schön im Hinterkopf zu haben, dass man sich eine PDA setzen lassen kann, wenn es dann nun mal garnicht mehr geht. Aber muß ich das von Anfang an gleich wollen? Übrigens bin ich auch eine "Erstgebärende". Ich persönlich finde es nicht sooo nett, wie man da jetzt auf dem Beitrag der Mona rumhackt. Viele Grüße Tanja
Mitglied inaktiv
Ich jedenfalls hab zwei Geburten ohne durchgestanden,ok,es war kein Zuckerschlecken, aber auch nicht so, dass ich dachte ich sterbe.Ich komm mir auf jeden Fall total verarscht vor, wenn mir eine Frau von ihrem tollen Geburtserlebnis erzählt-mit PDA_ und womöglich auch noch kluge Ratschläge gibt, ohne jemals zB,eine Presswehe verspürt zu haben. Das Argument eine ERstgebärende habe halt Angst,lasse ich nicht gelten.Erstens weiß sie noch gar nicht was auf sie zukommt und zweitens sollte sie einfach mal in die Stadt gehen und sich fragen wo die ganzen Menschen herkommen und ob die wohl alle mit PDA das Licht der WElt erblickt haben.Der Vergleich zu früher hinckt also keineswegs. Sorry,vielleicht klingt mein Posting etwas agressiv, aber das ist halt meine Meinung und zu Risiken der PDA könnte ich euch auch einiges ERzählen. LG;Tanja
Mitglied inaktiv
ich habe am 13.6.01 eine tochter geboren und habe mir von anfang an gesagt ich möchte keine pda, ich war auch erstgebärene. hatte natürlich vorher auch angst vor der ungewissheit und bin auch bei der geburt an einem punkt angekommen wo ich dachte ich halte es nicht mehr aus, aber bevor ich mir die pda setzen hätte lassen, bin ich lieber in die wanne gegangen und dort waren die schmerzen gleich erträglicher und ich kam zur wssergeburt. ich finde es ist eine wertvolle erfahrung, die geburt selber geschafft zu haben. gruß momo
Mitglied inaktiv
Hallo, also ich finde die ganze Diskussion etwas über. Jeder hat ein anderes Schmerzempfinden und sollte somit ganz spontan, denn planen lässt sich soetwas meiner Meinung nach nicht, entscheiden, ob PDA ja oder nein. Ich habe meine Tochter auch ohne PDA entbunden. Klar war ich stolz darauf. Aber wenn ich das zweite bekäme, weiss ich nicht, ob ich mir nicht direkt eine setzen lassen würde. Ich weiss ja nun, wie es ist, ein Kind ohne Schmerzmittel zur Welt zu bringen. Warum unnötig quälen. Umso mehr Kraft hat man dann anschliessend, sich um das Kind zu kümmern.Die Risiken einer PDA sind übrigens verschwindend gering. Wenn jemand davor Angst hat, darf er eigentlich gar kein Kind bekommen, denn das Risiko eines kranken Kindes ist noch viel höher. Viele Grüsse Claudia
Mitglied inaktiv
Hallo, also ich finde die ganze Diskussion etwas über. Jeder hat ein anderes Schmerzempfinden und sollte somit ganz spontan, denn planen lässt sich soetwas meiner Meinung nach nicht, entscheiden, ob PDA ja oder nein. Ich habe meine Tochter auch ohne PDA entbunden. Klar war ich stolz darauf. Aber wenn ich das zweite bekäme, weiss ich nicht, ob ich mir nicht direkt eine setzen lassen würde. Ich weiss ja nun, wie es ist, ein Kind ohne Schmerzmittel zur Welt zu bringen. Warum unnötig quälen. Umso mehr Kraft hat man dann anschliessend, sich um das Kind zu kümmern.Die Risiken einer PDA sind übrigens verschwindend gering. Wenn jemand davor Angst hat, darf er eigentlich gar kein Kind bekommen, denn das Risiko eines kranken Kindes ist noch viel höher. Viele Grüsse Claudia
Mitglied inaktiv
Gerade weil man Erstgebärende und alles noch neu ist und man keine Erfahrung mit Geburten hat, ist es doch nur natürlich, dass man sich Gedanken macht, die auch schon mal in Ängste übergehen können ! Wobei ich mich bis jetzt, bin erst in der Anfangszeit der SS, noch von Ängsten ausschliessen kann. Aber meine Güte, es ist doch nur zum Wohl des Kindes, wenn man sich vorbereitet etc. . Mittlerweile weiss ich auch, dass es zur Schmerzbekämpfung nicht nur die PDA gibt, wobei ich sowieso gern im Wasser gebären würde. Aber man muss doch hier auch nicht die Kriegerin sein, wenn die Schmerzen zu unerträglich werden, nur weil man sonst als "Memme" dargestellt wird. Ich weiss jetzt noch nicht, wie ich den Geburts"SCHMERZ" empfinden werde...ob ich ihn als solchen empfinde, oder ob meine erste Entbindung ein schönes (jetzt fällt mir nichts besseres adäquates ein- da Erstgebärende)Erlebnis sein wird ! Jedem das Seine ...und später kann frau/man(n) immer viel reden ! Heike :-)
Mitglied inaktiv
Ich hatte auch keine PDA, aber nur weil dafür keine Zeit mehr war. Vor der Geburt hatte ich mir allerdings vorgenommen, mir eine geben zu lassen, da ich im Bekannten- und Verwandtenkreis leider nimanden hatte, der mir hätte sagen können, das die Geburt auch so schnell gehen kann, das man das mit den Schmerzen eigentlich gar nicht mehr merkt vor Aufregung. Ich hoffe das klappt beim 2.Mal auch so, aber wenn nicht, werde ich es sicherlich nicht ohne Hilfe probieren.
Mitglied inaktiv
Hallo Tanja, erstens muß ich mal sagen das die PDA das beste ist was es gibt um den Geburtsschmerz zu erleichtern. Anscheinend bist du nicht richtig informiert denn man hat trotz PDA am schluß Preßwehen und ich weiß es so genau weil ich welche hatte. Wenn du selber keine PDA gehabt hast solltest du dich erst informieren und dann schreiben Ich selber hatte 4 Stunden Wehen alle 3 Minuten und mein MM ging in 4 Stunden nur 1,5 cm auf,dann habe ich mir die PDA geben lassen und dann ging er ihn 2,5 Stunden auf 10 cm auf. Ich kann die PDA nur empfehlen. Und ich hatte beim legen der PDA nicht mal Scmerzen ich empfand es einfach nur als Erleichterung
Mitglied inaktiv
Zu den Risiken der PDA mußt Du auch nichts erzählen. Jede Frau wird normalerweise darüber aufgeklärt, bevor eine PDA gelegt wird. Deine Argumentation, daß Frauen von Natur aus so gebaut sind den Geburtsschmerz zu ertragen halt ich persönlich für ziemlich weit hergeholt. Wenn Du so argumentierst, dürftest Du auch nicht Rad-, Auto- oder Zugfahren, da wir Menschen nunmal als Läufer geschaffen sind. Ich kann nur sagen, daß meiner Frau die PDA sehr geholfen hat; da sie schon am Vortag der Geburt unseres Sohnes den ganzen Tag Wehen hatte und nachts kein Auge zu machen konnte, war sie mit ihren Kräften einfach am Ende. Aber jedem das Seine.
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