Mitglied inaktiv
Hallo Herr Doktor Mallmann! Ich hatte vor 8 Jahren während meiner Schwangerschaft eine Venenentzündung und etwa 1-2 Jahre später noch mal eine leichte Venenentzündung. Seither "darf" ich von meinem jetzigen FA aus nicht mehr hormonell verhüten. Nach meiner ersten Schwangerschaft vor 8 Jahren (war ein anderer FA) habe ich noch mal mit der Pille verhütet. Habe den FA dann gewechselt (jetziger) und bekam noch mal eine leichte VZ. Da riet mir mein FA dazu auf keinen Fall mehr Hormonell zu verhüten. Auch mein Hausarzt riet mir davon ab obwohl eine Blutuntersuchung wegen eventueller Gerinnungsstörungen gemacht wurde, die aber absolut ok war. Ich habe es mit der Kupferspirale versucht, die aber leider nicht vertragen. Ich bekam davon fast 6 Monate Dauerblutungen. Dann lies ich sie wieder ziehen. Cerazette hab ich auch versucht, mit dem Ergebnis dass mir immer schlecht war und ich mich übergeben musste. Auch dies ist für mich nicht geeignet. Nun ist meine Frage, darf ich wirklich überhaupt nicht mehr hormonell verhüten? Ich würde nämlich gerne den Nuvaring versuchen. Aber mein FA schreibt mir den nicht auf. Als ich mal bei einer Vertretung meines FA war und ihm davon erzählte, meinte dieser das es kein Problem wäre hormonell zu verhüten. Was kann ich denn nun glauben?
Na ja, aus der Ferne, ohne Untersuchung und genauer Kenntnis kann man die Frage nicht beantworten. Grundsätzlich ist aber Zustand nach einer Venenentzündung keine Kontraindikation für die Pille. Im Zweifel müssten Sie bei einem Hämatologen einen Bluttest machen lassen und Ihr Problem mit ihm besprechen. Gruß Dr. Mallmann
Mitglied inaktiv
Hallo und vielen Dank für ihre Antwort! Muss ich da unbedingt zu einem Hämatologen? Oder kann mir da auch ein Phlebologe weiter helfen? Kann mein Hausarzt diesen Test auch machen, bzw. Blut abnehmen und in ein entsprechendes Labor schicken? Denn hier bei uns gibt es keinen Hämatologen. Bei der Gerinnungsuntersuchung musste ich in ein KKH in einem anderen Bundesland fahren. Danke schon mal!
Fragen Sie einfach Ihren Hausarzt, ob er die Untersuchung veranlassen kann. Gruß Dr. Mallmann
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