Frage im Expertenforum Frauenarzt an Dr. med. Helmut Mallmann:

Traurigkeit und Unkonzentriertheit

Dr. med. Helmut Mallmann

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Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: Traurigkeit und Unkonzentriertheit

disi

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Hallo Dr Mallmann, Ich hoffe ich bin richtig bei ihnen. Ich bin 36 und habe 2 gesunde tolle Mädchen, 7 und 12. Damals fing es schleichend an, dass ich nach jeder Shwangerschaft etwas unkonzentrierter und trauriger wurde. Natürlich gibt es auch mal tiefen im Leben, aber zur Zeit glaube ich nicht, dass es nur an den traurigen Vorkomnissen liegen mag, ( heute letzter Schultag , kleine bekommt eine neue Lehrerin, die jetzige umarmte mich heute morgen und weinte) . Da war für mich natürlich genau das richtige, nun sitze ich hier und heule. Meine Tochter hat Lieder mit der Geige für sie einstudiert, eigentlich toll, für mich sehr traurig. Dann geht es weiter auf Arbeit, ich schweife manchmal so richtig ab und bekomme garnicht mit was ich tuh. Manchmal ist es sogar so, dass ich an einer Strasse vorbei fahre in die ich eigentlich einbiegen wollte. Ich bin zur Zeit sehr empfindlich und nehme mir schnell was zu Herzen. Auf Arbeit wenn was passiert , ein kleiner Fehler, sagt meine Kollegin, das Gehrung doch jedem mal so. Aber ich denke ich bin immer die Einzige und irgendwie klappt nichts mehr. Lieber Dr Mallmann, Kann es mit meinen Hormonen zu tun haben? Was für Schritte könnte ich denn machen? Danke und liebe Grüsse


Dr. med. Helmut Mallmann

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Verstimmungen, Unkonzentriertheit usw. kann schon hormonell bedingt sein. Besprechen Sie die Situation mit Ihrem Frauenarzt. Dann kann man überlegen welche Hormone bestimmt werden sollen. Gruß Dr. Mallmann


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