AnjaSei15
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, seit der Geburt meines Sohnes vor 8 Wochen habe ich oft ganz schlimme Vorstellungen oder Gedanken, dass meinem Sohn, meinem Mann oder mir etwas schlimmes passieren kann. Ich gehe die Treppe mit meinem Sohn runter und stelle mir vor, wie ich ausrutsche und samt Kind herunterfalle. Ich gehe mit dem Kinderwagen über eine Straße und stelle mich vor, wie mich ein Auto erfasst oder ich fahre selbst mit dem Auto über die Autobahn und stelle mir vor wie ein Falschfahrer frontal in mein Auto kracht. Gestern habe ich von einem ganz schlimmen tödlichen Verkehrsunfall mit einem 4-jährigen gehört und auch da stelle ich mir vor, wie mein Kind in so einen Unfall verwickelt sein könnte. Das lässt mich seit gestern kaum noch los und ich frage mich, wie ich mein Kind jemals loslassen kann aus Angst, dass ihm etwas passieren könnte. Sind das noch normale Gedanken so "kurz" nach der Geburt? Ich hatte immer schon ein bisschen mit Verlustängsten zu kämpfen, das ist im Moment aber einfach extrem und diese Gedanken machen mich oft ganz schön fertig. Können Sie mir sagen, wie ich damit umgehen sollte? Vielen Dank!
Nach der Geburt kann die Psyche schon sehr angegriffen sein. Das sind teilweise berechtigte Ängste, die sich aus der Verantwortung für das Kind ergeben. Nach der Geburt kann es durch hormonelle Umstellung usw. zu Übersteigerungen kommen. Da sollte dann Hilfe von außen durch fachkundige Ärzten angenommen werden. Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt oder sonst einem vertrauten Arzt. Der kann Ihre individuelle Situation einschätzen und mit Ihnen einen Plan für das weitere Vorgehen festlegen. Gruß Dr. Mallmann
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