buziaczek010882
Hallo, ich habe ein paar Fragen. Seit dem dass ich 2016 ein Knoten in der Brust gefunden habe , habe ich ständig Angst und taste und taste. Ich finde immer wieder irgendwelcher verhärtungen, bzw Knottchen. Manche sind weich , manche etwas härter, manche oval manche länglich. Ich bin 38 und habe zwei Kinder( 7 und 17 Jahre alt). Man sagt wenn man etwas tastet soll man beim Arzt untersuchen lassen. Aber ich finde ständig was und so müsste ich wirklich jeder zwei drei Wochen hin. Ich mache jedes Jahr ein Ultraschall und bis jetzt hatte ich auch 2016 eine Mammografie. Der Radiologe meinte , dass es reich wenn ich wieder komme, wenn ich 40 werde, früher brauche ich nicht. Der Frauenarzt meint aber dass ich liebe alle 2 Jahre hin soll. Was stimmt jetzt? Mammografie sind auch Strahlen die nicht unbedingt sein müssen. Was meinen Sie? Meine zweite Frage ist ist das möglich dass ich wirklich immer was tasten kann ? Was kann länglich sein? Auch knoten oder ich fühle einfach ein Muskel oder etwas auf die Rippe. ? Können vergrößerte Drüssenläpchen länglich sein? Kann Krebs sich weich anfühlen? Und meine letzte Frage ist. Wenn ich jedes Jahr ein Ulltraschal mache beim Brustspezialisten, welcher Wahrscheinlichkeit ist dass nach einem Jahr bösartige Krebs entsteht den ich tasten kann? Ich vergesse die alle Fragen beim Arzt zu stellen da ich immer mit so eine Panik dahin gehe dass ich fast nicht denken kann. Bitte um eine Nachricht. Ich habe am 21.2 ein Termin aber ich habe jetzt schon so eine Angst dass ich nicht normal funktionieren kann. Mfg Danke im Voraus und bitte um Ihren Verständnis. J.
Unter normalen Umständen reicht es ab 50 Mammographien zu machen. Es gibt aber Frauen, deren Brüste schwer zu beurteilen sind, dann muss individuelle Konzepte „schmieden“. Ich würde dem Rat des Frauenarztes folgen. Die Form von Brustknoten ist kein entscheidendes Kriterium für Gutartigkeit. Ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs kann genetisch oder durch spezielle Brusterkrankungen bedingt sein. Das müssen Sie mit Ihrem Frauenarzt besprechen, ob bei Ihnen solche Risikofaktoren vorliegen. Gruß Dr. Mallmann
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