Mitglied inaktiv
Hallo, Ich (18) habe Venenprobleme. Deshalb habe ich mir überlegt, da ich nun meine erste Pille brauche,mir die Cerazette verschrieben zu lassen,da die kein Östogen enthält. Auch will ich auf keinen Fall zunehmen oder größere Brüse, auch das spräche für die Cerazette. Auch würde ich gerne meine Tage nicht mehr haben, was auch die Cerazette ermöglichen würde. Doch nun habe ich gehört, dass Desogestrel das Thromboserisiko vielmehr erhöhen soll als die normale Mikropille. Stimmt das? Ich bin nun verunsichert, da ich dachte, die Cerazette sei die einzige Möglichkeit für mich. Ich brauche eine sehr sichere Verhütungsmethode, eine normale Minipille würde wohl nicht ausreichen. Was soll ich tun? Ist Desogesrel wirklich so schilmm? MfG Leeta
Liebe Leeta, die ganze Geschichte um Desogetsrel mit Ethinylestradiol ist noch immer unklar. Ich glaube nicht an ein erhöhtes Thromboserisiko. Bezüglich des Thromboserisikos dürfte die reine Desogestrelpille kein Problem darstellen. Die häufigste Nebenwirkung sind Blutungsstörungen. Dann würde sich eine niedrig dosierte Mikropille mit 20 µg Östrogen und z.B. 100 µg Levonorgestrel empfehlen. Es ist die Pille mit der geringsten Östrogendosis. Gruß Dr. Mallmann
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